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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wohl mir, daß mir ward vergönnt Den zu sehen, dem zu danken, Der mir meine letzten Tage, Mir mein Sterbebett verschönt, Mit dem Glücke mich versöhnt. Komm an meine Brust, du Teurer, Lebensretter, Segensengel! Könnt' ich dankbar nur mein Leben Für dich hin, du Guter, geben, Wie du deines gabst für sie! Jaromir. Staunend steh ich und beschämt Graf. Du? An uns ist's so zu stehn!

"Er ging unter still ermahnend, Über ihm ist aufgeschossen Eine bunte, schöne Schlange, Dringend hin nach meinen Rosen." "Wehe! wehe! Rosablanka, Gabst du hin die heilgen Rosen? Hat die bunte, schöne Schlange Dich mit bunter Luft betrogen?" "Von dem Himmeln kam gegangen Die den Heiland hat geboren; Sie zertrat das Haupt der Schlange Und ich gab ihr hin die Rosen."

Dir dank ich für das Wunder der Güte; Selbst deinen Sohn gabst du für mich. Von ganzer Seel und ganzem Gemüthe, Von allen Kräften preis ich dich. Erhebt ihn ewig, göttliche Werke! Die Erd ist voll der Huld des Herrn. Sein, sein ist Ruhm und Weisheit und Stärke; Er hilft und er errettet gern. Er hilft. Des Abends währet die Klage, Des Morgens die Zufriedenheit.

Du gabst mir alles, was ich bedurfte, knüpftest mich ans Leben! Ich liebte sie als dein Kind und nun! Noch ist mir's Täuschung. Ich glaube dich wiederzusehen, glaube, daß mir das Schicksal verjüngt dich wiedergegeben hat, daß ich nun mit dir vereinigt bleiben und wohnen kann, wie ich's in jenem ersten Traum des Lebens nicht konnte! nicht sollte! Glücklich! glücklich!

Ei, Gräfin Erny, gönnt Ihr Uns auch einmal die schöne Gegenwart? Wir rauben stündlich Euren Gatten Euch, Und nicht zu seiner Freude, fürcht ich fast; Er findet uns zu schülerhaft, zu leicht. Ich denk du gabst dir's selbst und deinen Wünschen! Otto. Ihr zürnt doch nicht? Königin. Was Scherz ist, tadl' ich nicht. Nun auf! ein jedes wähle den Gefährten, Dem es bei Tanz und Tisch die Rechte gönnt.

Und was willst du beginnen? Wohin fliehn? Kein Schutzort ist fuer dich auf dieser Erde, In jedes Menschen fromm gesinnter Brust Erhebt ein Feind dem Feinde sich des Schoenen. Vorangehn wird der Ruf vor deinen Schritten Und schreien wird er in der Menschen Ohr: Hier Sapphos Moerder, hier der Goetter Feind! Und vogelfrei wirst du das Land durchirren Mit ihr, der du Verderben gabst fuer Schutz.

Gleich! wenn ich's nur erst habe. Sophie. Sie haben's nicht? Wirt. Eh nein! Wo hätt' ich es denn her? Sophie. Woher? Wirt. Nun ja! Woher? Gabst du mir's denn? Sophie. Und wer Hat's denn? Wirt. Wer's hat! Sophie. Jawohl! wenn Sie's nicht haben? Wirt. Possen! Sophie. Wo taten Sie's denn hin? Wirt. Ich glaub, du bist geschossen! Hast du's denn nicht? Sophie. Ich! Wirt. Ja! Sophie.

Coleville. Ich bin, Milord, was bessere als ich sind, die mich hieher führten; hätt' ich ihnen rathen sollen, ihr solltet sie theurer bezahlt haben, als ihr habt. Falstaff. Ich weiß nicht, wie theuer sie sich selbst verkauften, aber du warst ein so gutherziger Geselle, und gabst dich gratis weg; und ich danke dir davor. Siebende Scene. Lancaster. Nun, habt ihr das Nachsezen gehemmet? Westmorland.

Von mir nicht, von mir nicht, Richter der Welt, fordre diese Seelen, von Diesem! Von mir? Präsident. Verfluchter, von dir! Von dir, Satan! Du, du gabst den Schlangenrath Über dich die Verantwortung ich wasche die Hände. Wurm. Über mich? Lustig! So weiß ich doch nun auch, auf was Art sich die Teufel danken. Über mich, dummer Bösewicht? War es mein Sohn? War ich dein Gebieter?

Es hielt Dir Wort das glanzerfüllte Leben, Gabst Du ihm auch die Herrscherkrone hin; In jener helleren, die Schönheit Dir gegeben. Begrüßte Dich die Welt als Königin. Es durften Enkel Deine Knie umfahen, Doch nicht das Alter Deinem Reize nahen. Auch diese Krone nahm sich nun zum Raube Mit kalter bleicher Hand der Tod, Als abermals die schönere der Glaube Im hellen Strahlenschimmer bot.

Wort des Tages

liebesbund

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