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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Eilt nun all’ an’s Werk! ich bin geborgen; erhebt euch!“ Alle jagten davon; nur einer unglücklicher Vater, Nur du allein verweiletest noch, und sah’st auf die Todten, Uebergebogen, hinab; dann gabst du dem Rosse die Spornen! Ach, und das Augenpaar des umschauenden Kaisers erglänzte, Thränenumhüllt!
Wenn sie unten im Dorf hilfebringend in die Wohnungen der Käthner gegangen, so hat sie mit Leid auf die Häuflein der Kinder geblickt, die ihr oft den Eingang in die niedrigen Türen versperrten, und dabei gedacht: 'Was gäbst du nicht hin um ein einziges solcher pausbäckiger Englein! Denn schon zehn Jahre lebte sie mit ihrem Gemahl; aber ihre Ehe blieb ungesegnet; auch war ihr nicht, wie Euer Gnaden, ein mutterlos Kind vom Herrgott in den Arm gelegt, dem sie den Schatz ihrer Liebe hätte schenken können.
Und nach dem Essen – obwohl die Semper über das Abendbrot hinaus bis gegen Mitternacht zu arbeiten pflegten – warf Ludwig Semper Messer, Tabak und Rollklotz in die Ecke, holte den stark zerlesenen und vergilbten »Faust« vom Bücherbrett und las und warf das linke Bein über das rechte und bewegte die Lippen und lächelte. Und alle waren still, und Asmus wußte: Nun kommt eine heilige Stunde. Und wirklich, es währte nicht lange, da klang es durch den Raum: »Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet.
Längst schon dieses Tags gewärtig, Sah ich so mich weise vor: Wer von Gnade lebt, ist zaghaft, Wer auf Dank zählt, ist ein Tor. Gülnare. Wie nur allzu schnell enthüllst du, Was die Ahnung längst befürchtet. Vater, Vater! Welchem Schützer Gabst dein Liebstes du in Haft! Rustan. Er wohl wußte, wem zu trauen: Nicht der blöden Scheu, der Kraft. Karkhan.
Sie hatte ihren Gatten noch nie in solcher Stimmung gesehen, und ihr sanftes System von Ethik schien sich wie Schilf in der Brandung solcher Leidenschaft zu beugen. »Du weißt, du gabst mir den armen kleinen Carlo,« fügte Georg hinzu; »das Thierchen war mein einziger Trost. Er schlief mit mir des Nachts und folgte mir des Tages überall, und sah mich an, als wenn er wisse, was ich fühlte.
Ich habe einen Feind, der mich zu jeder Niedrigkeit verleitet, zur Wollust des Sieges an den Spieltischen, Der ich doch ein Meister der göttlichen Genüsse bin. Warum hast du mich mit diesem Feind erschaffen, mein Vater, warum mich zu dieser Zwieheit gemacht? Warum gabst du mir nicht Einheit und Reinheit? Reinige, einige mich, o du Gewässer!
Neulich gabst Du mir doch selbst den Rat, den Daumen nicht in eine Türangel zu stecken!« »Das war neulich! Inzwischen aber bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß es unmöglich das Ideal einer Ehe sein kann, wenn der Gatte allabendlich in die Stadt fährt, um dickes Bier zu trinken. Stumpfsinnig dasitzt, bis der Leutnant Uhlenburg einen Witz erzählt, und dann sagt: 'Na prost!
Schon lange vorher, eh du deine Töchter zu deinen Müttern machtest; denn wie du ihnen die Ruthe gabst, und deine eigne Hosen herunter liessest, da * Ich bitte dich, Nonkel, halt einen Schulmeister, der den Narren lügen lehre; ich habe eine rechte Lust lügen zu lernen. Er hat sie inzwischen hieher sezen wollen, damit andre, wenn sie Lust haben, mit mehrerm Erfolg, sich daran versuchen können.
Noch gestern Abends Beschwuren wir dich, den Octavio, Den Schleicher, aus den Toren nicht zu lassen, Du gabst die Pferde selber ihm zur Flucht Wallenstein. Das alte Lied! Einmal für allemal, Nichts mehr von diesem törichten Verdacht! Terzky. Dem Isolani hast du auch getraut, Und war der erste doch, der dich verließ. Wallenstein. Ich zog ihn gestern erst aus seinem Elend. Fahr hin!
Willst du nicht lösen dein verpfändetes Versprechen? Du gabst dein Wort zurückzukehren; willst dus brechen? Er wartet draußen schon, und wird dich mürrisch fragen: Wo bleibst du, lieber Sohn? du scheinst vor mir zu zagen! Ein Feigling bist du ihm, und bist du dir, erschienen; Mit diesem Mut wirst du den Vater nicht verdienen!
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