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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Iphigenie. Der Unbekannten bietest du zu viel, O König, an. Es steht die Flüchtige Beschämt vor dir, die nichts an diesem Ufer Als Schutz und Ruhe sucht, die du ihr gabst. Thoas. Daß du in das Geheimniß deiner Ankunft Vor mir wie vor dem Letzten stets dich hüllest, Wär' unter keinem Volke recht und gut. Dieß Ufer schreckt die Fremden: das Gesetz Gebietet's und die Noth.
Na, dafür hast du jetzt den gebührenden Lohn, da ich dich zu Boden geschlagen habe.« Dann spricht er zur Kiefer: »Nimm's nicht übel, braver Mann, daß ich dir ohne Grund eine Tracht voll Prügel aufgeladen habe, aber du hast selbst die meiste Schuld, warum thatest du nicht zur rechten Zeit den Mund auf und sagtest mir, daß du ihm das Geld gabst, der uns jetzt Beide betrügen wollte.« Dann nahm er den Geldtopf auf die Schulter und machte sich auf den Heimweg.
Dies Zeichen, das du mir als Pfand der Rettung In jener unheilvollen Stunde gabst Und das, wie der Polarstern vor mir leuchtend, Mich in den Hafen eingeführt des Glücks, Ich pflanz' es dankbar auf vor deinem Altar Und beuge betend dir ein frommes Knie, Der du ein Gott mir warest in der Tat Wenn gleich dem Namen nach, mir Fremden, nicht! Was ist das? Er beugt sein Knie dem Gott meiner Väter!
Mein Aug hat dich verfolgt, allüberall; Da fühltest du, daß ich dich liebte, und Du gabst auch deine Liebe selig her. Und die Gedanken, die in unsern Seelen Nunmehr erstehn, bereiten uns Verwirrung,
Was gabst du mir die Blumen nicht, Mir, dem die Jugend schwindet, Und der auf deinem Angesicht Ihr letztes Glück noch findet? Mir war's, als so umsonst ich warb Um diese Frühlingsspenden, Als ob nun mit den Blumen starb Auch meiner Jugend goldner Tag, Und seine letzte Blüte lag Zerpflückt von deinen Händen. Liebesgestammel Es ist alles nicht auszusagen, Was ich um dich gelitten.
Du gabst zu dieser Wonne, Die mich den Göttern nah und näher bringt, Mir den Gefährten, den ich schon nicht mehr Entbehren kann, wenn er gleich, kalt und frech, Mich vor mir selbst erniedrigt und zu Nichts, Mit einem Worthauch, deine Gaben wandelt. Er facht in meiner Brust ein wildes Feuer Nach jenem schönen Bild geschäftig an.
Du triebst mich an, daß ich das Gute wählte, Und riefst mich oft, wenn ich des Wegs verfehlte, Durch Stimmen deines Geists zurück; Zogst mich durch Kreuz, durch Wohlthat auch, von Sünden, Ließt, wenn ich rief, mich wieder Gnade finden, Und gabst zu meiner Beßrung Glück.
Hab ich ihr nicht erst zu ihrem Namenstag fünf Gulden und ein musselinenes Kleid von mir gegeben? hasar. Richtig! Es ist enorm! zoraide. Was ich dieser Person getan habe hassar. Wenn ich bedenke, die vielen Ohrfeigen, die du ihr gabst. zoraide. Ach, das war das wenigste. hassar. Für mich wäre das das meiste. zoraide. Die Person wagt es, mir den Rang abzulaufen? hassar.
ROMEO Am Leben! Siegreich! Und mein Freund erschlagen! Nun flieh gen Himmel, schonungsreiche Milde! Entflammte Wut, sei meine Führerin! Nun, Tybalt, nimm den Schurken wieder, den du Mir eben gabst! Der Geist Mercutios Schwebt nah noch über unsern Häuptern hin Und harrt, daß deiner sich ihm zugeselle. Du oder ich! sonst folgen wir ihm beide.
So redte man mit dir; und du gabst deine Ohren dazu her, den Bierwirthen ähnlich, die Schelmen und alles was zu ihnen kommt willkommen heissen. Es ist höchst billig, daß du ein Spizbube werdest; hättest du noch Vermögen, so würden Spizbuben es haben. Affectire keine Gleichheit mit mir, sag ich dir! Timon. Wenn ich dir gleich wäre, ich wollte mich selbst wegwerfen. Apemanthus.
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