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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Darf da derselbe Mund nun wagen, um Gnade zu bitten, der so oft die Sprache, die Gabe deiner Gnade mißbraucht hat? Ach, ich will an die Pforte deiner Gnade anpochen und um Eingang flehen, und sieh! die Schlüssel, welche du mir gabst, des Himmels Tore mir zu öffnen, und mir den Weg zu dir zu bahnen: »Gedanken und Worte«, die treten anklagend wider mich auf.

Da wurde mein Herz einmal noch wild und ungeduldig, und beschwor Gott um Kraft und Zorn gegen diese Liebe, und ich breitete die Arme aus und stand allein im Licht meiner Laterne auf dem Motor, der das Wasser zerwühlte, gegen die Dunkelheit gekreuzigt. Und ich schrie ihn ungeduldig an: »Warum gabst du mir ein wölfisches und wildes HerzAber schon schwand der Zorn unter der Inbrunst.

Wie könnt es leben unter der nagenden Pein, Daß einem andern zur Qual es gereicht? O mein Geliebter, willst du mich töten, Da schaff dir keinen Dolch, kaufe kein Gift, keinen Strick. Laß mich nur wissen, daß du wünschst, ich entschwände Von der Erde blühender Flur, aus des Lebens Reich Und ins Grab will ich sinken. Du gabst mir des Lebens Leben. Du gabst mir die Liebe.

Seit als Gärtner deinem Vater Ich gepflegt die roten Rosen, Trag ich heimlich, Rosablanke, Weißer Rosen bittre Dornen. Ich versetzte ihm im Garten Weiße, rote, gelbe Rosen Und begehrt am letzten Abend Eine weiße mir zum Lohne. Da gabst du von deinem Stamme Mir ein Zweiglein, dicht in Moose Hüllt ich's, trug's zu meinem Garten, Stellt es in den besten Boden.

Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

Aus dem Wege, der böse Feind folgt mir. Durch den scharfen Hagdorn bläßt der kalte Wind. Hans, geh in dein Bett und wärme dich. Lear. Gabst du deinen Töchtern Alles, daß du in diesen Zustand gekommen bist? Edgar.

WILHELM. Engel! lieber Engel! daß ich mich halte, daß ich ihr nicht um den Hals falle, ihr alles entdecke! Siehst du denn auf uns herunter, heilige Frau, die du mir diesen Schatz aufzuheben gabst? Ja, sie wissen von uns droben! sie wissen von uns! Charlotte, du konntest meine Liebe zu dir nicht herrlicher, heiliger belohnen, als daß du mir scheidend deine Tochter anvertrautest!

Wurde er dir entrissen? Gabst du ihn hin? An wen gabst du ihn und wie theuer? Nie würde ich so unwürdig handeln, dieses werthvolle Familienstück zu verkaufen, Vetter! Das denkst du gewiß nicht von mir! Nun denn, wo kam der Falke sonst hin? fragte der Erbherr in ungeduldiger Spannung. Ich habe ihn verschenkt, war Ludwig’s ruhige Antwort. Verschenkt!

Was bliebe noch für eine Prinzessin! Albrecht. Willst du trennen, was zusammengehört? Da gäbst du meinem Vater, den du so fürchtest, ein böses Beispiel! Mach's schnell wieder gut, daß er sich nicht darauf berufe! Komm! Gleiches zu Gleichem! Agnes. Schmeichler! Albrecht.

Welchen großen Theil deines Vermögens gabst du in meine Hand, auf kein anderes Pfand, als mein Wort, ein Vermögen, von dessen Abfall in einer kleinen deutschen Stadt, wenn ich fünf Procent rechne, ein Mann schon leidlich gut als unabhängiger Rentner leben könnte.

Wort des Tages

liebesbund

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