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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Hinaufstürzen, anpochen und dein Aschenputtel von Küchenmädchen meine obdachlose Lage schildern, war, wie geistreiche Erzähler sagen, das Werk eines Augenblicks. Das Ding musterte mich von der Hutkrempe bis zu den Schuhen. Dabei lachte sie und schüttelte den Kopf. Nein, nein, sagte sie, hier wird nichts vermietet. Aber der Zettel? sagt' ich.

Oben zogen sich meine Jungfer Muhmen nun aus und legten ihr Nachthabit an, und zwar zu dem Ende, damit niemand merken sollte, daß sie vergangene Nacht anderswo frische Luft geschöpft hätten. Da solches geschehen, hießen sie mich sachte die Treppe wieder hinunterschleichen und an meiner Frau Mutter Stubentüre anpochen, und sollte hören, ob sie mich auch noch kennen würde.

Das Glöcklein hat die Gefangenen nicht geweckt, für das Erwachen derselben sorgten schon vorher die Aufseher durch Anpochen an die Thüren der Schlafsäle.

So etwas singen die Leute gern, wenn sie lustig sind! Caspar Bernauer. Was sagst du, meine Tochter? Agnes. Pfui über den Kaiser, daß er's geschehen ließ! Törring. Er lag im Turm, und sein Adel stand zornig mit blankem Schwert vor der Pforte, er wußte nicht, wer zunächst bei ihm anpochen würde, ob der Henker oder der Befreier! Agnes.

Erhellt? eine Flut von Licht, von abendlichem Sonnenschein, strömte in dieses große Fenster und vergoldete das dunkelgraue Gemäuer in eigentümlich schöner Weise. Eine dunkle Tür zur Linken lud zum Anpochen ein, und eine Männerstimme forderte einen Augenblick später zum Eintritt auf. Ich stand zweifelnd still auf der Schwelle in der Überraschung vor dem Bilde, das sich jetzt dem Auge bot.

Darf da derselbe Mund nun wagen, um Gnade zu bitten, der so oft die Sprache, die Gabe deiner Gnade mißbraucht hat? Ach, ich will an die Pforte deiner Gnade anpochen und um Eingang flehen, und sieh! die Schlüssel, welche du mir gabst, des Himmels Tore mir zu öffnen, und mir den Weg zu dir zu bahnen: »Gedanken und Worte«, die treten anklagend wider mich auf.

Personen und Situationen wiederholen sich dabei wie auf einer Tapete bis ins einzelne herab, wie man denn gar nicht herauskommt aus den Apartes ungesehener Horcher, aus dem Anpochen an die Haustueren, aus den mit irgendeinem Gewerbe durch die Strassen fegenden Sklaven; die stehenden Masken, deren es eine gewisse feste Zahl, zum Beispiel acht Greisen-, sieben Bedientenmasken gab, aus denen, in der Regel wenigstens, der Dichter nur auszuwaehlen hatte, beguenstigten weiter die schablonenartige Behandlung.

Wort des Tages

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