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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und nun wendet sich der Knabe, Spricht: "Gedenke dieses Morgens, Denk der Schlange und des Mannes, Folge seinen ernsten Worten. Daß sich unser mög erbarmen, Der du gabst die frischen Rosen, Die zertreten hat die Schlange, Die den Heiland hat geboren!" Und nun schied er. Tief erbanget Denkt die Jungfrau seiner Worte, Bis Biondetta sie ermahnte Mit der Saiten goldnem Tone.

MUTTER: Mädchen, als du kamst ans Licht, Schmückt' ich dich im Häubchen; Warst so lieblich von Gesicht Und so zart am Leibchen. Dachte dich sogleich als Braut, Gleich dem Reichsten angetraut, Dachte dich als Weibchen. Ach! Nun ist schon manches Jahr Ungenützt verflogen, Der Sponsierer bunte Schar Schnell vorbeigezogen; Tanztest mit dem einen flink, Gabst dem andern feinen Wink Mit dem Ellenbogen.

Hier will die treue Brust so gern verweilen Und an der Liebe Majestät sich fassen. Mein Ganzes hängt an einem zarten Faden, Mir ist, als müsst' ich unaufhaltsam eilen, Das Leben, das du gabst, für dich zu lassen. So hast du lange nicht, bewegtes Herz, Dich in gemessnen Worten ausgesprochen! Wie glücklich, den Gefühlen unsrer Brust Für ew'ge Zeit den Stempel aufzudrücken! Doch ist es wohl genug?

Solcherlei gehört zu meiner Kunst; dich selber wollte ich auf die Probe stellen, als ich dir diese Probe gab! Und, wahrlich, du hast mich gut durchschaut! Aber auch du gabst mir von dir keine kleine Probe: du bist hart, du weiser Zarathustra! Hart schlägst du zu mit deinen `Wahrheiten`, dein Knüttel erzwingt von mir diese Wahrheit!"

Ei, um sich zu vergnügen. Söller. Ich glaube wohl, du magst ihm sehr am Herzen liegen. Wenn er dich liebte, he! gäbst du ihm wohl Gehör? Sophie. Die Liebe kann wohl viel, allein die Pflicht noch mehr. Du glaubst! Söller. Ich glaube nichts, und kann das wohl begreifen; Ein Mann ist immer mehr als Herrchen, die nur pfeifen.

Kein Freund mehr, an dessen Busen er weinen konnte. Allein schweifte er umher auf den Gassen von Rom, sah bald diese bald jene Denkmale der alten Zeit, herrlich die Erinnerung mahnend. O Curtius, du gabst nur das Leben, nicht die Liebe auf, armer Szävola der der Tugend nur eine Hand darbrachte, strenger Luzius Junius Brutus, eine Ini hättest du nicht hingegeben!

Und gabst du mir nicht einen Kuß, und batest mich, ich sollte dir dreyßig Schillinge holen? Ich treib dich izt auf deinen Eid; läugn' es, wenn du kanst.* Vierte Scene. Prinz Heinrich. Du kanst mirs glauben, ich bin entsezlich müde. Poins. Wie, ist es dazu gekommen? Ich dachte, die Müdigkeit dürfte keinen Königssohn angreiffen. Prinz Heinrich.

"Du läßst wohl Geld und Gut genug "Den Söhnen dein, sie können sich "Als Grafen nähren ritterlich; "Gäbst ihrer Einem du den Ring, "Gar leicht ein Zank und Streit angieng; "Er wünschte sich solch Glück und Ehr, "Daß drüber er sein Seel' verlör'! "Da Keiner von dem Ring noch weiß, "Wird Keinem um den Ring auch heiß.

Was gabst du darauf an? Weil der Verwalter sprach, die beiden Gaeste wuerden bloss uebernachten, und am andern Morgen weiter reiten, so fuehrte ich die Pferde in den Schweinekoben hinein. Aber der folgende Tag verfloss, ohne dass es geschah; und als der dritte anbrach, hiess es, die Herren wuerden noch einige Wochen auf der Burg verweilen.

Und gabst du nicht erst neulich stille Winke, Du hofftest mir in ruh'gen Augenblicken Verborgenes Verhältnis zu bekennen, Drangvoller Wünsche holden Inbegriff, Erfüllung hoffend, heiter zu gestehn? Herzog. Mit größrer Gnade konntest du mich nicht, O Herr, beglücken, als indem du mir In diesem Augenblick die Zunge lösest.

Wort des Tages

liebesbund

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