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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Also für die fünfhundert Zechinen, die du mir damals gabst, verlangst du jetzt von mir zehntausend? Machmud. Hätte ich's vermocht, ich hätte dir damals mehr gegeben. Omar. Freilich, wenn du es verlangst, muß ich dir die fünfhundert Zechinen zurück geben, ob du es gleich nicht gerichtlich erweisen kannst. Machmud. Ach, mein Bruder! Omar. Ich will sie dir schicken.

Dank dir Sappho! Du gabst mir selber Waffen gegen dich! Melitta. O schone seiner! Hin nach Chios sollt' ich! Phaon. Nach Chios? Melitta. Ja, ein Gastfreund Sapphos hauset dort, Er sollte wohl Melitten ihr bewahren! Phaon. Wie, uebers Meer? Melitta. Ein Kahn dort in der Bucht! Phaon. Ein Kahn? Melitta. So sprach er, ist's nicht also, Vater? Rhamnes.

Dein Eheherr hat was Gutes und Klares, ich leugn’ es nicht; und hätte er sich droben bei mir ein Gehöft gebaut, ich hätte ihm gern mein Kind und das Joch der besten Ochsen dazu gegeben. Aber nein! Da herunter mußte er sie führen ins heiße Sumpfthal. Und er selbst bückt den Kopf in goldnen Sälen zu Rom und in der Rabenstadt. Wohl hab’ ich mich lang gewehrt –« »Aber endlich gabst du nach –«

Und als wir gingen, mußte er mich führen. "Sie tun dir nichts", versicherte er großmütig und kicherte wieder. Lieber, lieber Erik; vielleicht bist du doch mein einziger Freund gewesen. Denn ich habe nie einen gehabt. Es ist schade, daß du auf Freundschaft nichts gabst. Ich hätte dir manches erzählen mögen. Vielleicht hätten wir uns vertragen. Man kann nicht wissen.

Ist nur mein Weh nicht meine Schuld: So zag ich nicht. Du giebst Geduld. Soll ich ein Glück, das du mir gabst, verlieren, Und willst du, Gott! mich rauhe Wege führen: So wirst du, denn du hörst mein Flehn, Mir dennoch eine Hülf ersehn. Vielleicht muß ich nach wenig Tagen sterben. Herr, wie du willst! Soll ich den Himmel erben, Und dieser ist im Glauben mein, Wie kann der Tod mir schrecklich seyn?

»Nein, aber die Flucht ist unmöglich! Alles dahin! Alles verloren! Vor einer Stunde kam der Präfekt und stieg zu dem König hinab. Wie gewöhnlich schloß ich ihm selbst die beiden Thüren, die Gangthür und die Kerkerpforte, aufda –« »Nun?« »Da nahm er mir die beiden Schlüssel ab: er werde sie fortan selbst verwahren.« »Und du gabst sie ihmknirschte Rauthgundis. »Wie konnt’ ich sie weigern! Ich wagte das

Das Schnupftuch, das mir so lieb war, und das ich dir gab, gabst du dem Cassio? Desdemona. Nein, bey meinem Leben und meiner Seele; schikt nach ihm, und fragt ihn. Othello. Holde Seele, nimm dich in Acht, nimm dich vor Meineyd in Acht; du bist auf deinem Tod-Bette. Desdemona. Ja, aber doch noch nicht izt zu sterben. Othello.

Der Kranz hier soll ihm nicht verloren gehn. Penthesilea. Achilles. Wie? Penthesilea. Laß mich aufstehn, Freund. Achilles. Du fliehst? Du weichst? Du lässest mich zurück? Noch eh' du meiner sehnsuchtsvollen Brust So vieler Wunder Aufschluß gabst, Geliebte? Penthesilea. In Themiscyra, Freund. Achilles. Hier, meine Königinn! Penthesilea. In Themiscyra, Freund, in Themiscyra Laß mich! Prothoe.

Einer aus dem Kreise trat hervor und sprach auf Andres hindeutend: »Das ist ja wohl unser neuer Geselle, nicht wahr Hauptmann?« »Ja«, antwortete Denner, »ich hab ihn aus dem Bette geholt, er soll sein Probestück machen, es kann nun gleich vorwärts gehenAndres erwachte bei diesen Worten wie aus dumpfer Betäubung, kalter Schweiß stand ihm auf der Stirne; aber er ermannte sich und rief heftig: »Was, du schändlicher Betrüger, für einen Kaufmann gabst du dich aus, und treibst ein höllisches verruchtes Gewerbe, und bist ein verworfener Räuber?

Wie du hieherkamst, da streicheltest du mich, und thatest freundlich mit mir, gabst mir Wasser mit Beeren drinn zu trinken, und lehrtest mich, wie ich das grössere Licht und das kleinere, die des Tags und des Nachts brennen, nennen sollte; und da liebt ich dich, und zeigte dir die ganze Beschaffenheit der Insel, die frischen Quellen, und die salzigen, die öden und die fruchtbaren Gegenden.

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