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Aktualisiert: 30. April 2025
Seine Kriegsjahre lasten auf ihm – denn er und ihr und euer Geschlecht, ihr könnt die Jahre nicht mehr tragen wie ich und meine Spielgenossen –: er liegt krank, rätselhaft krank an Seele und Leib in seinem goldnen Saal dort unten in der Rabenstadt. Die
Dein Eheherr hat was Gutes und Klares, ich leugn’ es nicht; und hätte er sich droben bei mir ein Gehöft gebaut, ich hätte ihm gern mein Kind und das Joch der besten Ochsen dazu gegeben. Aber nein! Da herunter mußte er sie führen ins heiße Sumpfthal. Und er selbst bückt den Kopf in goldnen Sälen zu Rom und in der Rabenstadt. Wohl hab’ ich mich lang gewehrt –« »Aber endlich gabst du nach –«
Kein Weg blieb offen als der Weg hierher – nach der Rabenstadt – wohin ich als sein Weib nie hatte kommen wollen. Als flüchtige Bettlerin kam ich hier an, nur sein Roß Wallada und sein Knecht, nun sein Freigelassener, Wachis, noch mir eigen und treu. Aber ihm zum Heil, – von Gott hierher gezwungen, – ob ich schon nicht wollte – ihn zu retten, zu befreien von scheußlichem Verrat des eignen Weibes!
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