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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er knallte ihn zu Boden. Dann seinen schiefen Blick sehend, begann sie zu schreien. Türen schlugen. An Mägden vorbei, die mit Kerzen kamen, verließ Villon eilend das erregte und helle Schloß. Er fühlte überall Schmutz an seinem gebadeten Leib. Zweimal murmelte er: »Bande . . . Bande . . . warum, Villon, gabst du dich, Sohn einer Dirne, den Feinen hinDie Nacht war schön.

"O du abgefeimter Gaudieb", rief Gockel aus, "o du unseliges, leichtsinniges, spielsüchtiges Kind! und da zogst du mir den Ring im Schlafe ab, und gabst dem Schelmen den Ring, sprich, sprich, hast du das gethan? sprich gleich, oder ich werfe dich auf der Stelle vom Felsen hinab."

Dies Zeichen, das du mir als Pfand der Rettung In jener unheilvollen Stunde gabst Und das, wie der Polarstern vor mir leuchtend, Mich in den Hafen eingeführt des Glücks, Ich pflanz' es dankbar auf vor deinem Altar Und beuge betend dir ein frommes Knie, Der du ein Gott mir warest in der Tat Wenn gleich dem Namen nach, mir Fremden, nicht! Was ist das? Er beugt sein Knie dem Gott meiner Väter!

"Und was hat der Kaiser aus deinem Siege von Pavia gemacht?" Ein Blitz fuhr aus dem grauen Auge Pescaras. "Er hat ihn verstümpert", murmelte er. "Du gabst ihm einen erbeuteten König, und Karl weiß nichts mit ihm anzufangen! Er preßt ihn wie ein Wucherer. Er verlangt Vielfältiges und Unmögliches statt des Möglichen und Einfachen.

Nicht verriet ich dich! Gabst du dein Schwert mir, nimm ein andres hier Und wehre dich des Lebens. Törichte! Vom Altar fort! Phryxus. Ich bleibe! Aietes. Reißt ihn weg! Nun denn, so muß ich sterben? Ha, es sei! Doch ungerochen, klaglos fall' ich nicht. Höre mich! Aietes. Was zauderst du? Phryxus. Aietes! Aietes. Nun was noch? Phryxus. Ich bin dein Gast und du verrätst mich? Aietes. Mein Gast?

Aus tiefstem Niederfall hast du erbarmend dich mich jäh erhoben. Dereinst, das weiß ich, herrsch ich königlich. Du gabst mir Kraft dazu und Mut. Goldene Schätze sind in mir enthalten. Einst werde ich die Arme ausbreiten, Einst werde ich Schwingen entfalten Zum Flug in die sternenen Unendlichkeiten. So träume ich oft, und mein himmlisches Schweben Geht verzückt von hinnen zu silbernen Wolken hin.

Es kommen Dinge, Bei denen ich nach Zeugen nicht verlange. Du gabst dein Wort, dass du mich laesst gewaehren, Drum geh! Folgst du auch nicht mehr zum Turnier? Zawisch. Die Waffen hab ich schon von mir gelegt, Der Preis ist mein! Geh jetzt! Der Augenblick Pocht wie ein Glaeubiger und will, was sein! Ich sehe sie den Gang herunterkommen, Begleitet nur von einer Kaemmerin; Nun rasch ans Werk!

ERSTER TRABANT: Sag, warum gabst du nicht sogleich Dem frechen Kerl einen Backenstreich? ZWEITER: Ich weiß nicht, mir verging die Kraft, Sie waren so gespensterhaft. DRITTER: Mir ward es vor den Augen schlecht, Da flimmert' es, ich sah nicht recht.

O da, di, da, di, da, di, Gott behüte dich vor Wirbel-Winden, bösen Sternen und Gefangenschaft; gebt dem armen Tom etwas Almosen, den der böse Feind plagt Hier möcht ich ihn izt haben, und da, und wieder hier und dort. Lear. Wie? Haben seine Töchter ihn dahin gebrach t? Konntest du nichts davon bringen? gabst du ihnen Alles? Narr.

Glaubst du wohl, was dieser da, dein Schwager, In deinem Namen unterhandelt hat, Das werde man nicht dir auf Rechnung setzen? Dem Schweden soll sein Wort für deines gelten, Und deinen Wiener Feinden nicht! Terzky. Du gabst nichts Schriftliches Besinn dich aber, Wie weit du mündlich gingst mit dem Sesin. Und wird er schweigen? Wenn er sich mit deinem Geheimnis retten kann, wird er's bewahren?

Wort des Tages

liebesbund

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