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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Gewiß, du Snider stohlst vam Himmel mal den Blitz! Dit Gedicht sach woll ut as een Lofgesang, was äwerst heel anners meent un spelde vörblömt up veele scharpstekerische Pral- un Narren-Reden an, un makte veel Gelach un Gerede in der Stadt. Een Schalk, de sick äwer Meister Scharpsteker erlustigen wull, hedd et bi dem Poeten bestellt un em een paar Daler dåvör gewen.
=warten=, imp. wartete, p.p. gewartet, to wait. =wartend=, -e, -em, -en, -er, -es, waiting. =Wärter=, m. watchman. =wartet=, see warten. =warum=, why. =was=, what, that; p.
Ook was he een spårsam Husholler, un een paar Müse, de de Kater, de sin äwerste Käkenmeister was, em däglich lewern müßt, un een paar Happen van verrecktem Veeh edder Wild makten ein satt.
=Kanne=, f. Kannen, can. =kannst=, see können. =kannte=, see kennen. =Kapelle=, f. Kapellen, chapel. =Katze=, f. Katzen, cat. =kaufen=, imp. kaufte, p.p. gekauft, to buy. =kaufte=, see kaufen. =kaum=, scarcely. =keck=, bold, impudent. =kein=, -e, -em, -en, -er, -es, no, not any, none. =kenne=, see kennen. =kennen=, imp. kannte, p.p. gekannt, to know. =kennt=, see kennen. =Kerl=, m. fellow.
Ook frett he nich veel un hett eenen lichten Slap, un meist wakt he des Nachts un studiert as de olden Wisen in dem Mand un den Stiernen. He ward een finer un gerechter Herr sin un keen Deef un Röwer ward unner em upkamen känen.
Un de Hertog vörwunderte sick ook, denn wiel Dom in Maanden nicks van sick hedd hüren laten, hedd he dacht: de is ook weg mit all sinen Vörgängers, un mine Dochter ward in der Drakenborg woll gris un grag warden mütten. Un he ging en strax entgegen, un let en tom Wellkamen piepen un trumpeten, un führde se in sin Slott; un Dom müßt im Slott bi em wahnen un hete een groter Herr.
Un de Nacht dårup drömde em allerlei wunderlich Tüg van groten Dingen un Aventüren un van Königsdänzen un Ridderspill, de bunten un prächtigen Bilder van dem Theatrium in
Denn dat düchte dem Draken, derwiel he lewde, eene gewaltige Lust un Herrlichkeit, datt de Lüde van em seggen kunnen, he hedde dat Slott vull van dem Allerschönsten, wat in siner Tid up Erden bloihde.
Kasematten und Keller ist ja beinah dasselbe. Der muß Rath schaffen. Und bald. Denn der Keller ist eigentlich gar kein richtiger Keller; is blos ein Loch, wo man sich den Kopf stößt.« »Joa, joa. De Wienstuw' sitt em to sihr upp'n Nacken.« »Freilich. Und die ganze Geschichte hat nicht Luft und nicht Licht. Und warum nicht? Weil kein richtiges Fenster da ist. Alles zu klein und zu niedrig.
=Schultheiß=, m. president. =Schuster=, m. -s, cobbler. =Schutz=, m. -es, defence. =schwach=, -e, -em, -en, -er, -es, weak. =schwamm=, see schwimmen. =Schwan=, m. -es, Schwäne, swan. =Schwanz=, m. -es, Schwänze, tail. =schwarz=, -e, -em, -en, -er, -es, black. =schweigen=, imp. schwieg, p.p. geschwiegen, to be silent. =schweigend=, silently. =Schwein=, n. -e, -es, Schweine, pig.
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