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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Da hölden se en fest, denn se meenden ganz säker; datt he de Weitendeef were. Un den annern Vörmiddag was groter Gerichtsdag to Löbnitz. Un de Wewer hölt sick stif und lögnede alles, un lede sware Klag up den Möller un den Mählenburschen, datt se en as eenen Deef festholden, up der Landstrat slagen un em sinen egnen Weiten afnahmen hedden.

=schafft=, see schaffen. =Schall=, m. -es, Schälle, sound, clang. =schalt=, see schelten. =schämten=, sich , see schämen. =Schanze=, f. Schanzen, rampart. =scharf=, -e, -em, -en, -er, -es, sharp, comp. schärfer, super. der schärfste. =schau'=, see schauen; meine Lust dran schau', p.

=Schlaf=, m. sleep. =schlafende=, sleeping. =Schläfer=, m. -s, sleeper. =schläfrig=, -e, -em, -en, -er, -es, sleepy. =schläft=, see schlafen. =Schlafzimmer=, n. bedroom. =schlägt ... zu=, see zuschlagen, to shut suddenly. =schlau=, -e, -ein, -en, -er, -es, sly. =schlecht=, bad, badly. =schleichen=, imp. schlich, p.p. geschlichen, to glide, to creep. =schleicht=, see schleichen.

Der lieb Gott het zum Früehlig gseit: "Gang, deck im Würmli au si Tisch!" Druf het der Chriesbaum Blätter treit, viel tausig Blätter grüen und frisch. Und's Würmli, us em Ei verwacht's, 's het gschlofen in sim Winterhus; es streckt si und sperrt 's Müli uf Und ribt die blöden Augen us. Und druf, se het's mit stillem Zahn am Blättli gnagt enanderno und gseit: "Wie isch das Gmües so guet!

Denn arbeiden un slawen kann he för Sös, un dumm is he, o wo prächtig dumm, datt ick em inbilden kann, de Kater is eene Mus, un he glöwt et.

Un tor Stunde wapende he sick, sadelde sin Perd un gaff em de Spåren un galoppierde dåvan in alle Welt henin. Un för sinen Vader let he eenen Bref torügg, worin he schref: Vader, Ade! Ick ried in de wiede Welt. Ick bün de Dom, un du weetst woll, datt ick't bün. Nümmer sühst du mine Oogen wedder, wenn ick di nich de schönste Prinzessin int Hus bring, de Gott för den Dom hett geburen warden laten.

Den meisten kommt's von bösen Menschen, ich hab' meine Not mit den guten die mir nicht lassen meine Ruh'. Was ich lieb', das bekomme ich nicht, und was mich liebt, das mag ich nicht. Glauben Sie, Madame Herz: Wenn der Mensch ein Schlemihl ist, nimmt sich der Unglück en Kütsch und fahrt em nach.

Un de rode Düwel wurd vör Grimm blaß un bleek as de Kalk an der Wand un schämde sick un vörzagde an dem Prester, un neihde ut, as wenn em Für unner den Salen brennde, un hett sick sin Leder nich mehr bi em sehn laten.

Juli 1486 pag. 66, que em companhia delles ha de hir, que elle aleman escolha dir em qualquer caravella que quizer. „Der deutsche Ritter, bemerkt Peschel in seinem vortrefflichen Buche S. 617, ist höchstwahrscheinlich Martin Behaim, obgleich es viele Deutsche damals in Portugal gab.

=Graben=, m. ditch, moat. =graziös=, graceful. =Graf=, m. Grafen, count. =Gräfin=, f. countess. =Gras=, n. Gräser, grass. =groß=, -e, -em, -en, -er, -es, large, big, comp. größer, super. der größte. =größten=, see groß. =Grube=, f. Gruben, mine. =grün=, -e, -em, -en, -er, -es, green. =Gulden=, m. Gülden, florin. =günstig=, -e, -em, -en, -er, -es, favorable, opportune. =Gußbild=, m. bronze statue.

Wort des Tages

zähneklappernd

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