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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Dom kennd et äwerst woll un hedd et towielen achter der olden Hex sliken un wippern sehn, un et munkelde, dat Hündeken wer een vörborgner Buhle van ehr un se künn't verwandeln, wenn se wull.
Da lachten die Geister im lustigen Chor; Ein Zweiter trat still und ernst hervor: Den Rinaldo Rinaldini, Schinderhanno, Orlandini, Und besonders Carlo Moor Nahm ich mir als Muster vor. Auch verliebt mit Ehr zu melden Hab ich mich, wie jene Helden, Und das schönste Frauenbild Spukte mir im Kopfe wild.
Sie verringert nicht nur die Arbeitsfähigkeit in höherem Maße, sie führt auch zu einem Sinken des moralischen Niveaus, einer Abschwächung des Ehr- und Pflichtgefühls, einer Vernachlässigung der Rücksichten, die man seiner Stellung, seiner Familie und seinem Stande schuldet.
August der Römer Schmuck, August die Zier der Prinzen, August der mächtigste an Staaten und Provinzen Erkannte doch darbey, wie falsch das Schicksal wär; Daß Scepter, Kron und Reich, Glück, Reichthum, Macht und Ehr Die Unbeständigkeit als seine Schwester küsse, Daß man vom Thron und Glük oft schnell herunter müsse.
Hier unweit sollte die Begegnung stattfinden und einen herrlichen Empfang wollte man der Braut und ihrem Geleite bereiten. »Da wird es,« schloß er, »an Ehr’ und Herrlichkeit nicht fehlen, noch an edler Lustbarkeit und ritterlichem Spiel, wie es Brauch ist in deutschen Landen, wenn man höfische Tugend und milde Sitten beweisen will; so wird’s auch Euch nicht reuen, geistlicher Bruder, wenn Ihr anders Euch solchem Weltwesen nicht ganz widersagt habt, da das Fest mitzuschauen und nach Eurem Theile seiner Freude mit zu genießen.
Du magst woll all weten, datt du de Dom büst, un ook, datt du noch mennigen suren Schritt dhon un noch mennige Arbeiden un Gefåhren bestahn müßt, ehr du de schöne Prinzessin gewinnst, de för di geburen is. Un hier gewe ick di wat, dat ich mennige Jåhr för di hegt hew, un dat is disse goldne Ring. Un he gaff em den Ring, un Dom stack en an sinen Finger.
So lohnen wir die Tat, nicht den, der sie beging. Erhebet ihn und tragt ihn im Triumphe nach dem Tempel, dort schmückt ihn, wie die Sitte es erheischt. Leb' wohl, mein Held, ich folge bald. Simplizius. Nein, was sie mir für eine Ehr' antun, zuerst tragen s' die Wildsau und nachher mich. Da hinauf?
Kurfürstin. Steh auf, mein Sohn; steh auf! Was sprichst du da? Du bist zu sehr erschüttert. Fasse dich! Der Prinz von Homburg. Nicht, Tante, ehr als bis du mir gelobt, Mit einem Fußfall, der mein Dasein rette, Flehnd seinem höchsten Angesicht zu nahn! Dir übergab zu Homburg, als sie starb, Die Hedwig mich, und sprach, die Jugendfreundin: Sei ihm die Mutter, wenn ich nicht mehr bin.
Und vor dieesr Fahne sitzet Ein vor allen prächtger Mann; Wie sein harnisch strahlt und blitzet, Kaum daas Aug ertragen kann. Er gleicht einem Martisbilde; In dem blanken, großen Schwert, In dem runden Spiegelschilde Lacht die ganze Pracht verklärt. Im die Fahne ist vertrauet, Er des Wagens Ehr bewacht, Den die Herrn des Rats erbauet Als den Mittelpunkt der Schlacht.
Un disse tweete Knecht geföll ehr äwermaten woll, un se wurden beid up een Jåhr eenig, datt he ehr as Husknecht denen un Holt hauen, Water dregen un alle Husarbeit verrichten schull.
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