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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Lassen wir die Stadt erleuchten, Dem Schwedischen zur Ehr', und wer's nicht tut, Der ist ein Spanischer und ein Verräter. Terzky. Laßt das. Es wird dem Herzog nicht gefallen. Illo. Was! Wir sind Meister hier, und keiner soll sich Für kaiserlich bekennen, wo wir herrschen. Gut Nacht, Gordon.

Nu schast du mi woll heran, nu schast du woll tam warden un mi mit diner Kunst herutrücken. Un kum was dat witte Müsken wedder to Loch krapen, so scholl dat äwer den Slotthoff Dom büst du ? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an minem Huse is? Ja. De Schuld an miner jüngsten Dochter is? Ja. De Schuld an minem bunten Hündeken is? Ja. Un Dom stund vör ehr.

Als sie ihr Gebet hätt also vollendet, da stund sie auf, und wollt in ein Herberg gehn. Da ersah sie ihren Vetter in die Kirchen treten, der da war ihrer Mutter Bruder, und sie tät suchen in großer Ehr und Gesellschaft. Darob sie sehr erschrak, doch nahmen sie ihr nicht wahr; wann es kunnt sie unter ihnen keiner erkennen in dieser Kleidung. Und ging also wie eine Pilgerin in das Spital.

Nun? Wen hier meint Ihr? Frau Marthe Laß Er doch seine Füße draußen! Was steckt Er untern Tisch verstört sie hin, Daß man fast meint, Er wär die Spur gegangen. Walter Wer? Der Herr Richter Adam? Adam Ich? Die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß? Er zeigt seinen linken Fuß. Walter Auf meine Ehr. Der Fuß ist gut. Macht jetzt mit der Session sogleich ein Ende.

ROMEO Willst du mich zwingen? Knabe, sieh dich vor! Gott, ich will die Wache rufen. PARIS O ich bin hin! Hast du Erbarmen, öffne Die Gruft und lege mich zu Julien. ROMEO Auf Ehr, ich wills. Laßt sein Gesicht mich schaun. Mercutios edler Vetter ists, Graf Paris. Was sagte doch mein Diener, weil wir ritten, Als die bestürmte Seel es nicht vernahm?

Octavio Piccolomini. Buttler. Buttler. Ich bin zu Eurer Ordre, Generalleutnant. Octavio. Seid mir als werter Gast und Freund willkommen. Buttler. Zu große Ehr' für mich. Octavio. Wohl gar als leere Formel sie verkannt. Von Herzen ging mir jener Wunsch, es war Mir Ernst um Euch, denn eine Zeit ist jetzt, Wo sich die Guten eng verbinden sollten. Buttler. Die Gleichgesinnten können es allein.

Un ick bring et ook glieks; man blot de oll Zick, de geiht för. Se jloben joar nich, junge Herr, wie schabernacksch so'n oll' Zick' is. De weet, as ob se 'ne Uhr in'n Kopp hätt, ob et feif is o'r söss. Un wenn't söss is, denn wohrd se falsch. Un kumm ick denn un will ehr melken, joa, wat jloben se woll, wat se denn deiht? Denn stött se mi. Un ümmer hier in't Krüz, dicht bi de Hüft'. Un worümm?

Botschaft ach! vom Triumph des Lasters über Tugend, Hier vordem ihrem liebsten Sitz; Von Vätern böser Art; Botschaft von schlimmrer Jugend; Von Feinden Gottes, stolz auf Witz; Botschaft von feiler Ehr, womit die Schmach sich schmücket; Von ungerechtem Recht, das arme Fromme drücket.

Der ohnehin schwer den Weg der Sünde wandelt? Adam Der Fuß! Was? Schwer! Warum? Licht Der Klumpfuß? Adam Klumpfuß! Ein Fuß ist, wie der andere, ein Klumpen. Licht Erlaubt! Da tut Ihr Eurem rechten unrecht. Der rechte kann sich dieser Wucht nicht rühmen, Und wagt sich ehr aufs Schlüpfrige. Adam Ach, was! Wo sich der eine hinwagt, folgt der andre. Licht Und was hat das Gesicht Euch so verrenkt?

Es wird immer weitere Entfernung und endlich, wenn's recht gut geht, leise, lose Trennung werden. Der eine ist ein Narr, der voller Einfaltsprätensionen steckt. "Meine Mutter hat Gänse" singt sich mit bequemerer Naivetät als ein: "Allein Gott in der Höh' sei Ehr." Er ist einmal auch ein : "Sie lassen sich das Heu und Stroh, das Heu und Stroh nicht irren" etc. etc.

Wort des Tages

mützerl

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