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Aktualisiert: 14. Juli 2025


So löblich jedes Volk auf seine Sitten hält; So wohl ihm seine Zucht und ganzes Thun gefällt, Haßt doch das Jungfervolk der sonst berühmten Deutschen Die Titel ihres Lands: Sie lassen sich ehr peitschen Eh sie den neuen Brauch der Franzen Titel fliehn. Wo sieht man Jungfern jezt von Müttern auferziehn? Nur Mademoisellen sind zu unsrer Zeit zu kriegen.

Dazu braucht er einen Gegner und findet ihn in dem sogenannten "inneren Feinde". Namentlich nützt er seinen Hang zur Eitelkeit, Ehr- und Herrschsucht, sodann seine sinnlichen Begierden aus, um sein Leben wie eine fortgesetzte Schlacht und sich wie ein Schlachtfeld ansehen zu dürfen, auf dem gute und böse Geister mit wechselndem Erfolge ringen.

Wer sich an den Stein gestoßen, Springt in die Höh Mit Ach und Weh: Wollet ihr das Tanzen nennen? Wen die Liebe hat verstoßen, Singt in die Höh Mit Ach und Weh: Wollet ihr das Singen nennen? O Schmerz, wie soll ich dich singen, Du bist mir zu schwer! O Herz, wem soll ich dich bringen, Dich will keiner mehr; Verlorn ist Lieb' und Ehr'.

Nerissa. Ja, wenn ein Weib zum Manne je erwächst. Graziano. Auf Ehr, ich gab ihn einem jungen Menschen, 'ner Art von Buben, einem kleinen Knirps, Nicht höher als du selbst, des Richters Schreiber. Der Plauderbub erbat den Ring zum Lohn: Ich konnt ihm das um alles nicht versagen. Porzia.

Mein Fräulein, sag ich's schon in Eurem Beisein, Ihr habt ein edles und ein echt Gefühl Von göttergleicher Freundschaft; das beweist Ihr, Da Ihr die Trennung vom Gemahl so tragt. Doch wüßtet Ihr, wem Ihr die Ehr erzeigt, Welch einem biedern Mann Ihr Hilfe sendet, Welch einem lieben Freunde Eures Gatten, Ich weiß, Ihr wäret stolzer auf das Werk, Als Euch gewohnte Güte drängen kann. Porzia.

Als ich anfing, die Milch der Sternwissenschaft zu kosten, da ist mir wohl auch eine und die andere Schrift in die Hände gefallen, darinnen von namhaften Männern gesagt war, die Sterne hätten Einfluß auf des Menschen Leben und Sterben. Aber mir schien solch' Dichten eitel Fürwitz und ein Raub an Gottes Ehr' und Macht, und ich ließ ab von solch' eitlen Fragen

Wenn aber einer kommt, von dem sie glauben, daß er ihnen schaden könnt, da stoßen s' einander: Oh! das ist ein böser Kerl, vor dem muß man sich in acht nehmen. Tänigster Diener! hab ich die Ehr, mein Kompliment zu machen. Wann der anfangt, der kanns. Gleich wieder: Tänigster Diener! Oh, es wird mich noch zum Wahnsinn bringen.

Da ihr euch, dreist und unverschämt, erfrecht Und treibt mit Macbeth euren Spuk, In Rätselkram, in Mord und Trug? Und ich, die Meistrin eurer Kraft, Die alles Unheil wirkt und schafft, Mich bat man nicht um meine Gunst, Zu Ehr und Vorteil unsrer Kunst? Und, schlimmer noch: was ihr getan, Nützt nur dem eigensinnigen Mann, Voll Tück und Grimm. Wie alle Welt Ers nur mit sich, mit euch nicht hält.

Und eher noch, Was weniger. Patriarch. Ich wünsche wenigstens, Daß so ein frommer Ritter lange noch Der lieben Christenheit, der Sache Gottes Zu Ehr' und Frommen blühn und grünen möge! Das wird denn auch nicht fehlen, wenn nur fein Die junge Tapferkeit dem reifen Rate Des Alters folgen will! Womit wär' sonst Dem Herrn zu dienen? Tempelherr. Mit dem nämlichen, Woran es meiner Jugend fehlt: mit Rat.

Und wie man auf beiden Seiten mit gleichen Mitteln focht, ward auch auf beiden Seiten mit gleicher, in der okzidentalischen Geschichte beispielloser Ehr- und Treulosigkeit gestritten. Die unterliegende Partei waren die Syrakusier.

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mützerl

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