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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der Labtrunk ist den Müden und Durstigen eine Wohlthat, die wir ehrlich Euch verdanken! Gott zu Ehr' und Preis und auf Eure Gesundheit, Glück und Wohlergehen hienieden!“ „Vergelt' Gott Euch alles Gute auf der Erden!“ lispelte die Greisin und nippte dann vom goldigklaren Wein. „Dank' Euch für die frumben Wünsche!
Hieß ihn der König, sein Gemahel und seine liebe Tochter, die Schön Magelona, sich zu ihm an seinen Tisch setzen, dem Ritter zu Gefallen und ihm darmit desto größer Ehr zu erzeigen. Da sie nun alle zu Tische gesessen, ward der Ritter gegenüber der Schönen Magelona gesetzet. Nun war die Mahlzeit von fremden Essen aufs Beste bestallt.
Ja, übers Leben noch geht die Ehr! =Erster Kürassier.= Das Schwert ist kein Spaten, kein Pflug, Wer damit ackern wollte, wäre nicht klug.
In seinen besten Zeiten, bei seinen jungen Tagen 24 Mochte man viel Wunder von Siegfrieden sagen, Wie Ehr an ihm erblühte und wie schön er war zu schaun: Drum dachten sein in Minne viel der waidlichen Fraun. Man erzog ihn mit dem Fleiße, wie ihm geziemend war; 25 Was ihm Zucht und Sitte der eigne Sinn gebar!
Sollten da strenge Mannszucht halten, Durften nicht recht als Feinde walten, Mußten des Kaisers Schlösser bewachen, Viel Umständ' und Komplimente machen, Führten den Krieg, als wär's nur Scherz, Hatten für die Sach' nur ein halbes Herz, Wollten's mit niemand ganz verderben, Kurz, da war wenig Ehr zu erwerben, Und ich wär' bald für Ungeduld Wieder heimgelaufen zum Schreibepult, Wenn nicht eben auf allen Straßen Der Friedländer hätte werben lassen.
Ihr habt's nun überlegt; Habt nun gefunden, daß der Patriarch So unrecht doch nicht hat; daß Ehr' und Geld Durch seinen Anschlag zu gewinnen; daß Ein Feind ein Feind ist, wenn er unser Engel Auch siebenmal gewesen wäre. Das, Das habt Ihr nun mit Fleisch und Blut erwogen, Und kommt, und tragt Euch wieder an. Ach Gott! Tempelherr. Mein frommer, lieber Mann! gebt Euch zufrieden.
Als solches der edel Ritter von der Ammen verstanden, tät er als einer, in welchem alle Tugend waren. Und kniet nieder auf die Erden vor ein Kruzifix, und sprach: »Mein liebste Frau, ich verheiße und schwöre euch hie vor GOTT, meinem Schöpfer, daß mein Meinung und Gemüte nicht anders ist, dann Zucht und Ehr.
Den Einschlag, der vielleicht dir wichtig ist. Ich glaub, ich hab ? Ich glaub, er ist ? Der Graf vom Strahl. Der Einschlag? Käthchen. Nein, hier. Der Graf vom Strahl. Gib her! Dein Antlitz speit ja Flammen! Du nimmst dir gleich ein Tuch um, Katharina, Und trinkst nicht ehr, bis du dich abgekühlt. Du aber hast keins? Käthchen. So nimm die Schürze. Käthchen. Was wirst du?
Wer den Weg zur Schlafkammer seiner ehr und tugendsamen Jungfer allen Respekt vor ihr, es muß eine gescheite Person sein! durch die Kirche nehmen mußte, der nimmt die Benediktion mit und die Gnade aller Heiligen obendrein, aber Krone und Herzogsmantel läßt er am Altar zurück! Albrecht. Bei meiner Mutter, nein! Hans von Läubelfing.
Gieb mir nur Weisheit und Verstand, Dich, Gott, und den, den du gesandt, Und mich selbst zu erkennen. Ich bitte nicht um Ehr und Ruhm, So sehr sie Menschen rühren; Des guten Namens Eigenthum Laß mich nur nicht verlieren. Mein wahrer Ruhm sey meine Pflicht, Der Ruhm vor deinem Angesicht, Und frommer Freunde Liebe. So bitt ich dich, Herr Zebaoth, Auch nicht um langes Leben.
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