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Aktualisiert: 14. Juli 2025
arrogantia. Ich will auf Kundschaft mich begeben; mache mit ihr, was du willst! Szene vorige ohne arrogantia Durch diese wirst du das Gedicht hier schreiben; das ist die Phantasie. nachtigall. Ah! das freut mich, daß ich die Ehr
„Entweiht das Wort von heil'ger Liebe nicht! Man wirbt nicht mit Gewalt! Und ritterlicher Sinn hat allzeit Ehr' und Tugend zu schirmen! Was Ihr verübt, ist Straßenraub und Schändung meines Rufes!“ „Seid gnädig, Salome! Hört mich erst, eh' Ihr mich und mein Herz verdammet!“
Denk' der Opfer, die ich dir gebracht, Hör' ihn nicht Peronto, Höre den Fremden nicht! Erfüllet ist des Dankens süße Pflicht. Nun führt zu eurem König mich! Wo weilt er? In dir grüß' ich den Herrn wohl dieses Landes? Aietes. Ich bin der Kolcher Fürst! Phryxus. Sei mir gegrüßt! Es führte Göttermacht mich in dein Reich, So ehr' in mir den Gott, der mich beschützt.
Wohl ist er stattlich von Person Und kleidet sich wie ein Baron, Nur schad, ihn und sein Sammetkleid Sah Niemand in der Dunkelheit. So trieb ihn denn der Höhensinn, Von unten her nach oben hin, Zehn Zoll hoch, oder gar noch mehr, Zu seines Namens Ruhm und Ehr Gewölbte Tempel zu entwerfen, Um denen draußen einzuschärfen, Daß innerhalb noch einer wohne, Der etwas kann, was nicht so ohne.
Majestät fleißig geschrieben um Pfingsten bei Ehr Christoffer, Ritter aus Schweden, von unserm Solde, welchen Ehr Christoffer wollt uns hieher bringen, auch gebeten für D. Martini nachgelassene Witwe daß sie diesmal noch die fünfzig Thaler möchte kriegen aus Gnaden E.K.M. Aber Ehr Christoffer ist nicht wieder kommen, hat mir auch gar nicht geschrieben.“
Er vermeinet auch, GOTT hätte sonst keinem Ritter eine so hohe seltsame Freundlichkeit und Ehr zu gesandt als ihm. Er verwundert sich auch in sich selbst der übertrefflichen Schöne der Magelona. Daraus er verursacht ward, mehr zu Hof zu kommen, dann sein Brauch war. Doch hielt er sich ganz weislich und stille gegen dem König und anderen, damit er nicht vermerket würde.
Un de Prinzessin wurd bi dissen Wurden roth as een witt Laken, woräwer de Sünnenschin as een flegender Schatten löpt; un se blickte en mit Wohlgefallen an, äwerst de Borst was ehr so beklemmt, datt se nich spreken kunn.
Dies, wahrlich, kann sowenig dich entehren, Als eine Stadt durch sanftes Wort erobern, Wo sonst dein Glück entscheiden müßt und Wagnis Von vielem Blutvergießen. Ich wollte meine Art und Weise bergen, Wenn Freund' und Glück es in Gefahr verlangten, Und blieb' in Ehr.
Sehen Sie, da sind zu allen Preisen Diese zu hundert Talern, diese zu funfzig, diese zu hundertfunfzig, wie es befehlen. Zu welcher rieten Sie mir? Wesener. Sehen Sie, die spielt gut, auf meine Ehr'. Desportes. Das ist wahr. O hören Sie, Herr Wesener, sie steht Ihrer Tochter gar zu schön, wollen Sie mir die Gnade tun, und sie behalten.
Sie begegnete drauf bald meinem Weibe, die mußt ihr Der drei Könige Namen zum feierlichen Gelübde Nennen, Ehr und Treue verpfänden, um Liebes und Leides Niemand ein Wörtchen zu sagen, und so entdeckt' sie ihr alles.
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