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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Und was ist der ganze Gewinnst am Ende? Alle Mittag Braten und alle Abend Punsch, und eine grosse Portion Galle, die ihm Tags über ins Maul gestiegen, Abends, wenn er zu Bett liegt, hinabgeschluckt, wie Pillen; das macht gesundes Blut, auf meine Ehr'! und muß auch ein vortrefliches Herz auf die Länge geben.
Un se wieste em eenen ganzen Schepel vull Dukaten. Un Dom stellde sick dumm un ungelehrig un sede: Ick hew dat so god bi ju un dat geföllt mi hier so woll, datt ick min Jåhr utdenen will; ehr gah ick nich. Wat Geld un Dukaten! Un dat olde grise Unglück bet de Tähnen tosam, un sweg, un sach doch noch fründlich dåbi ut, un ook Dom let sick nicks marken.
Da steht bey Pinehas: Der Eifer trieb mich an, Daß mein erhitztes Schwerd den gröst und reichsten Mann In Sünden nicht geschont, und seinen Hals zerbrochen, Und meines GOttes Ehr nach Priester Pflicht gerochen. Bey David ließt man dieß: Der Eifer vor dein Haus Mein GOtt, gieng eher nicht als mit dem Leben aus.
Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben!
Ach, wir haben kei Heimat, kei Freund, kei Ehr; es kennt uns niemand nit!" "Kind, Kind", sagte die Meisterin, indem sie zu mir hinüberwinkte, "versündige dich auch nicht!" Ich aber schwieg, denn Lisei hatte ja nicht unrecht mit ihrer Klage.
Und brauchst du sie einmal, wann matt sind deine Glieder, So komm und ruf! so geb ich deine Kraft dir wieder. Da gab der Pehlewan dem Berggeist in Verwar Den Ueberschuß der Kraft, die ihm beschwerlich war. Jetzt aber kam er her, um, ehr im Berge modern Er ließe seine Kraft, sie nun zurück zu fodern. Denn gegen Suhrab war der Sieg ihm zweifelhaft, Wenn er nicht näme ganz zusammen seine Kraft.
Du bist ja kein Kind mehr, daß du nach Papa und Mama Pfuy Teufel! ich hab Dich allezeit für einen braven Kerl gehalten, wenn Du nicht mein Schulkamerad wärst: ich würde mich schämen mit Dir umzugehen. Fritz. Pätus, auf meine Ehr, es ist nicht Heimweh, Du machst mich bis über die Ohren roth mit dem dummen Verdacht.
Dieß kan er nirgends ehr als bey der Heyrath weisen, Wenn er durch Fleiß und Witz, Treu, Tugend und Verstand, Der Eltern Lieb und Gunst, der Gönner holde Hand Und Herze zu sich zieht, und solch ein Weib erlanget, Das nebst dem Reichthum auch mit schöner Tugend pranget.
Und kriegt das Glück einmal ein Sprung, Der Tischler leimts zusamm. Beide. Ein schöner Stand ist doch auf Ehr Ein wackrer Handwerksmann. Seis Schneider, Schuster, seis Friseur, Ich biet das Glas ihm an. Siebenter Auftritt Helm, im Jagdkleide, tritt aus seinem Kabinett. Wolf aus Flottwells Zimmern. Helm. Nun wie stehts, Herr Kammerdiener, gehts bald los?
Ich habe mich versucht mit Männern hier und dort; Ich bin ein Mann der Tat, kein Mann von vielem Wort. Drum meinen Namen nenn ich ehr nicht, sei verbürgt! Als bis du liegst; dann sollst du wißen, wer dich würgt! Da rief Suhrab erzürnt: Wolan denn, alter Mann, Wenn dich mein gutgemeinter Rat nicht beugen kann!
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