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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Nun gehet mit Gott, kehret heim und gedenkt zuweilen im Thuemb im frumben Gebet Eures gnädigen Kaisers!“ Huldvoll grüßte Rudolf II. durch einen Händewink, ein sonniges Lächeln lag auf seinen Lippen wie seit langem nicht. Glückstrahlend dankte Salome nochmals und verließ mit den Kindern das Gemach.
Der Labtrunk ist den Müden und Durstigen eine Wohlthat, die wir ehrlich Euch verdanken! Gott zu Ehr' und Preis und auf Eure Gesundheit, Glück und Wohlergehen hienieden!“ „Vergelt' Gott Euch alles Gute auf der Erden!“ lispelte die Greisin und nippte dann vom goldigklaren Wein. „Dank' Euch für die frumben Wünsche!
Das Fräulein will ich für mich, und Purpur und Hermelin soll Salomes Kleidung sein, nicht die Klosterkutte!“ „O, habt Dank, gnädiger Herr, für solche Rettung! Wohl bin ich sehr bedacht auf Seelenheil und frumben Wandel, doch Salome seh' ich lieber in fürstlichem Gewande!“ „Auch ich!“ hüstelte Wolf Dietrich belustigt.
Die Hilfe nehm' ich, zahle die Fähnlein, und basta! Der Union sonstige Aspirationen kümmern mich nichts!“ „Verzeiht ein Wort: Denkt an Rom! Widersacher hat das Erzstift genug, verdächtigt ist geschwind und rasch kann fällen Rom ein Urteil....“ „Ich frag' auch um Rom nicht viel! Hat Rom mir je im Streit geholfen? Steht der Nuntius nicht allzeit bei dem frumben Max?
Ein ‚undankbarer‘ Mensch, dieser Wilhelm Alt!“ sprach ironisch der Fürst und seine Augen lachten vergnügt dazu. auf Seelenheil und frumben Wandel! Ich will ja nur Salomens Glück und nebstbei bin auch ich geehrt, „Als wenn ich kuppeln wollt', ich, die so viel hält wenn meine Nichte Fürstin ist!“ „Kein Zweifel, eine große Ehre sothane Liaison!“
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