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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Du wurdest abgeschnitten auf dem Marsch, Von Hessischen umringt und schlugst dich durch, Mit hundertachtzig Mann durch ihrer tausend. Gefreiter. So ist's, mein General. Wallenstein. Was wurde dir Für diese wackre Tat? Gefreiter. Die Ehr', mein Feldherr, Um die ich bat, bei diesem Korps zu dienen. Wallenstein. Zweiter Kürassier. So ist's, mein Feldherr. Wallenstein.

Sich der vollbrachten Pflicht und seines Lebens freun? Gesundheit, Ehr und Ruh, und Glück, zu schätzen wissen? Wer soll denn sonst das Glück, dein Freund zu seyn, geniessen? Der Mann, der keinen Gott und keinen Himmel glaubt, Kein Recht und Unrecht kennt, sich, was er will, erlaubt, Dir Ehre, Ruh und Glück, und selbst dein Weib entwendet, Des Sohnes Herz verführt, und deine Töchter schändet?

Ich forschete ein wenig, was für Verdienst um die Gemeine dieser sich erworben hätte, daß sie solche Ehr ihm anzuthun gedächten, da er doch seines Alters halben noch nicht gar lang im Amte stehen könne; der Küster aber meinete, es habe der Pastor freilich wegen eines Stück Ackergrundes einmal einen Proceß gegen die Gemeine angestrenget, sonst wisse er eben nicht, was Sondres könne vorgefallen sein; allein es hingen allbereits die drei Amtsvorweser in der Kirchen, und da sie, wie er sagen müsse, vernommen hätten, ich verstünde das Ding gar wohl zu machen, so sollte der guten Gelegenheit wegen nun auch der vierte Pastor mit hinein; dieser selber freilich kümmere sich nicht eben viel darum.

Ihr habt zulängst hier auf dem Stuhl gesprochen. Adam Auf Ehr! Ich habe nicht studiert, Ew. Gnaden. Bin ich Euch Herrn aus Utrecht nicht verständlich, Mit diesem Volk vielleicht verhält sichs anders: Die Jungfer weiß, ich wette, was ich will. Frau Marthe Was soll das? Dreist heraus jetzt mit der Sprache! Eve O liebste Mutter! Frau Marthe Du ! Ich rate dir!

So gingen se half vörtörnd van eenanner. Dom äwerst meldte alles an de Prinzessin un schreef ehr: Een Schelm van Geburt ward nümmer ehrlich, un wenn ick ook dittmal wedder winne, he bedrügt mi tom tweeten.

»Die Dreieinigkeitsdoktrin Kann für unsre Leut nicht passen, Die mit Regula-de-tri Sich von Jugend aufbefassen. »Daß in deinem Gotte drei, Drei Personen sind enthalten, Ist bescheiden noch, sechstausend Götter gab es bei den Alten. »Unbekannt ist mir der Gott, Den ihr Christum pflegt zu nennen; Seine Jungfer Mutter gleichfalls Hab ich nicht die Ehr zu kennen.

Ich wollte auch den Tod viel lieber leiden, dann euch verlassen. So ihr aber mit mir wollet, so seid sicher, daß ich euch in aller Zucht und Ehr will führen, und stäte halten die Zusage, die ich euch getan vor dieser Zeit

Was soll ich es leugnen, 's ist keine Schand', Denn Achtung verdienet mein nützlicher Stand. Ich sag' es g'rad, Ich g'hör zur Lad'; Und meine Scher', Schwing' ich mit Ehr'. Ich schreit in die Welt hinaus, 's ist meine Pflicht, Ich bin ja kein Pfuscher, drum schäm' ich mich nicht. Dreißigste Szene.

Sinen Hoff helt he mit äwergroter Hoffårdigkeit un Herrlichkeit, un alle smucken un blanken Deerde un de hübsche Felle un bunte Feddern hadden, müßten jümmer bi em sin un üm en springen un danzen, spelen un singen un en mit allerhand Spill un Kortzwiel ergötzen un em wat vörhaselieren; denn so wat mägen de Apen vör ehr Lewen gern.

In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.

Wort des Tages

mützerl

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