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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Das Weibchen dann trabt mit dem Seladon Gemütlich einem Felsendache zu. Das Männchen stutzt, will brüllen, schweigt, Und legt sich wieder nieder: Lat ehr lopen. Der Genius. Gewitter drückt auf Sanssouci, Ich stand im Park und schaute Zum Schloß hinan, das ein Genie Für seine Seele baute.
Was, glauben Sie, vermag Sophiens Ehr zu rauben? Alcest. Wie! sieht? Wie nehmen Sie das Sehen? Söller. Wie man's nimmt. Vom Hören und vom Sehn. Alcest. Ha! Söller. Nur nicht so ergrimmt! Was haben Sie gesehen? Söller. Beiseit zu gehen. Alcest. Sie kommen hier nicht los! Alcest. Was hörten Sie? Söller. Ich? Nichts! Man hat mir's nur gesagt! Söller. Der Mann! das war ein Mann. Söller.
MEPHISTOPHELES: Viel Ehr'! Es sei! + PHORKYADEN: Es sei! + MEPHISTOPHELES: Da steh' ich schon, Des Chaos vielgeliebter Sohn! PHORKYADEN: Des Chaos Töchter sind wir unbestritten. MEPHISTOPHELES: Man schilt mich nun, o Schmach, Hermaphroditen. PHORKYADEN: Im neuen Drei der Schwestern welche Schöne! Wir haben zwei der Augen, zwei der Zähne.
Fällt", sprach der Pater, "dir sonst nichts zu beichten ein?" "Ehrwürdger Herr, sonst nichts "Sonst weißt du gar nichts mehr?" "Gar nichts, bei meiner Ehr!" "Sonst weißt du nichts? das wäre schlecht! So wenig Sünden? Hans besinn dich recht." "Ach Herr, mit Seinem scharfen Fragen Ich wüßte wohl noch was." "Nu? Nur heraus! "Ja das, Herr Pater, kann ich Ihm bei meiner Treu nicht sagen."
Denn gleich der Tat ehr ich die kluge Schrift; Die Feder schlaegt oft sichrer als die Waffe. Musik und Laerm auf der Strasse. Vivat Mathias! Ferdinand. Schweigt man nimmer denn? Der Tod des Kaisers hat sich schon verbreitet. Man jauchzt dem neuen Herrn. Man will ihn sehn. Auf der Strasse. Vivat Mathias! Geh denn einer hin Und sage Meldet Seiner Majestaet Des Volkes Wunsch und der Getreuen Bitte.
Das gereicht Ihnen nicht zur Ehr. Man weiß ja doch, daß Ihre seelige Frau Ihr göttlicher Ruf war, sonst säßen Sie noch itzt beym Herrn von Tiesen und düngten ihm seinen Acker. Jemine! daß Ihr Herrn uns doch immer einen so ehrwürdigen schwarzen Dunst vor Augen machen wollt.
MACBETH Ich denke nicht an sie; Doch ließe sich gelegne Stunde finden, So sprächen wir wohl einiges in der Sache, Gewährtet Ihr die Zeit. BANQUO Wie's Euch beliebt. MACBETH Schließt Ihr Euch meinem Sinn an wenn es ist, Wirds Ehr Euch bringen. BANQUO Büß ich sie nicht ein, Indem ich sie zu mehren streb, und bleibt Mein Busen frei und meine Lehnspflicht rein, Gern nehm ich Rat an.
Es ist nicht möglich! Eudora. Da seht ihr euren Gott! Das Volk. Ein Tier! Ein Tier! Satyros. Von euch Schurken keinen Spott! Ich tät euch Eseln eine Ehr' an, Wie mein Vater Jupiter vor mir getan; Wollt' eure dumme Köpf' belehren Und euren Weibern die Mücken wehren, Die ihr nicht gedenkt ihnen zu vertreiben; So mögt ihr denn im Dreck bekleiben.
Tellheim Gib her. Just Haben Sie Barmherzigkeit mit mir, mein Herr. Ich Weiß wohl, daß die Menschen mit Ihnen keine haben, aber Tellheim Was willst du? Just Ich hätte mir ehr den Tod als meinen Abschied vermutet. Tellheim Ich kann dich nicht länger brauchen; ich muß mich ohne Bedienten behelfen lernen. Seit dem Ersten dieses an Kleinigkeiten ausgelegt 1 Taler 7 Gr. 9 Pf.
De sitt då bawen up dem Barg up der ütersten Spitz, wo de meiste Tid Snee liggt; äwerst wer hett ehr Hus sehn, un wer hett dat Hart sick dåhen to wagen? Dat müßt een rechter Isenfreter sin. Un Dom antwurdede ehr heftig: Dat Hart hew ick un de Isenfreter bün ick.
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