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De Coninck und Breydel standen mit entblößtem Haupt etwas abseits von ihrem Ruhelager und nahmen an der allgemeinen Freude teil. Machteld schaute sie ob ihrer Liebe dankbar an; sie zog das Haupt ihres Vaters an ihre Brust und fragte mit leiser Stimme: »Wollt Ihr mir etwas geloben, mein vielgeliebter Vater?« »Alles, mein Kind; ich bin von Herzen froh, wenn ich Deine Wünsche erfüllen kann

Mein vielgeliebter Vetter, und mein geliebterer Gemahl? Wenn das ist, so mag die Posaune zum allgemeinen Gerichts-Tag blasen Denn wer lebt noch, wenn diese zween nicht mehr sind? Amme. Tybalt ist todt, und Romeo verbannt; Romeo, der ihn erschlug, ist verbannt. Juliette. O Gott! Romeo's Hand vergoß Tybalts Blut? Amme. Das that sie, das that sie, leider Gott erbarm's, das that sie. Juliette.

Stelle dich nunmehro, o vielgeliebter Leser, mit dem Schreiber dieser Legende, welchen du also getreu begleitet hast, auf die Verstandes- und Geistes-Plattform des heiligen Bürokrazius und seiner Jünger und versetze dich ganz und gar in den Geist dieses Liedes. Er wird dich unwiderstehlich ergreifen, in dich hineinfahren und dich vollständig erfüllen.

MEPHISTOPHELES: Viel Ehr'! Es sei! + PHORKYADEN: Es sei! + MEPHISTOPHELES: Da steh' ich schon, Des Chaos vielgeliebter Sohn! PHORKYADEN: Des Chaos Töchter sind wir unbestritten. MEPHISTOPHELES: Man schilt mich nun, o Schmach, Hermaphroditen. PHORKYADEN: Im neuen Drei der Schwestern welche Schöne! Wir haben zwei der Augen, zwei der Zähne.

Wird vieles vor den Augen abgesponnen, So daß die Menge staunend gaffen kann, Da habt Ihr in der Breite gleich gewonnen, Ihr seid ein vielgeliebter Mann. Die Masse könnt Ihr nur durch Masse zwingen, Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus. Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen; Und jeder geht zufrieden aus dem Haus. Gebt Ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!

Gustav besuchte mich hier in dem ersten Augenblicke, und umschlang mich mit der größten Freude und Liebe. »Nun ist doch alles sicher und gewiß«, sagte er. »Sicher und gewiß«, entgegnete ich, »wenn Gott sein Vollbringen gibt. Jetzt bist du mein teurer, vielgeliebter Bruder in der Tat, wenn du es auch der Fassung nach erst in einiger Zeit wirst.« »Darf ich auch du sagenfragte er.

Wir hatten kaum den Gefechtsstand verlassen, als eine Granate bei uns einschlug. »Da bin ich schon, des Chaos vielgeliebter SohnMeine Führer wußten indes dem Feuer, das gegen Mittag in unaufhörliches Rollen überging, in dem durch zahlreiche kleine Pappelgehölze maskierten Gelände sehr geschickt auszuweichen.