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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Meine Schwägerin Johanna weilt gerade in Paris, und dort hält sich auch Enguerrand de Marigny auf. Begleitet mich nach Compiègne, und laßt auch die edelsten Ritter Eures Landes mitziehen, tut Fußfall vor meinem Bruder und huldigt ihm als reumütiger Vasall.« »Und dannfragte Gwijde verwundert. »Er wird Euch gnädig empfangen und Flandern und auch Eure Tochter freigeben.

Agrikolas Frau, zu welcher Luther ganz väterlich stand, so daß er sie mit Du anredet, that zwar vor dem Doktor einen Fußfall und dieser nahm ihren Mann wieder zu Gnaden an ; aber Agrikola entzog sich dem Einfluß Luthers, ging nach Berlin und die Freundschaft mit demMeister Grickelhörte natürlich auch für Frau Käthe auf, ohne wieder angeknüpft zu werden.

Ihr Unternehmen blieb ohne Erfolg, und in der Not verfiel man auf den jungen Regierungsrat Müller und betraute ihn mit der schwierigen Aufgabe, den Herzog vom Heeresdienst abzurufen und heimzuholen. Nach vielen Abenteuern und Irrfahrten traf Müller den Herzog in Berlin, aber Karl August war durchaus nicht geneigt, den gewünschten Fußfall vor dem Kaiser zu tun.

Kurfürstin. Steh auf, mein Sohn; steh auf! Was sprichst du da? Du bist zu sehr erschüttert. Fasse dich! Der Prinz von Homburg. Nicht, Tante, ehr als bis du mir gelobt, Mit einem Fußfall, der mein Dasein rette, Flehnd seinem höchsten Angesicht zu nahn! Dir übergab zu Homburg, als sie starb, Die Hedwig mich, und sprach, die Jugendfreundin: Sei ihm die Mutter, wenn ich nicht mehr bin.

»Nun, so sei'sentgegnete Robrecht. »Aber der Fußfall, der schändliche Fußfall?« »Ich werde den Fußfall tun und Du auchwar die unerbittliche Antwort. »Ichrief Robrecht zornig. »Ich soll den Fußfall tun. Ich, Robrecht van Bethune, soll unserem Feinde zu Füßen fallen? Wie! Der Löwe von Flandern soll sein Haupt vor einem Franzosen beugen, vor einem Falschmünzer, vor einem Meineidigen

Kaum hatte sie dies gesagt, so trappten die beiden Pferde die Treppen hinauf auf den Speicher und schauten zur Giebelöffnung hinaus. Da ließ der Mann seine Frau eilig herein, voll Freude, daß sie noch lebe. Weil der Bediente und die Köchin fürchteten, sie seyen auf dem Kirchhof von ihrer Gebieterin erkannt worden, thaten sie vor ihrem Herrn einen Fußfall und bekannten ihr Vergehen.

Die beiden Vermittler, Joachim von Brandenburg und Moritz von Sachsen, verbürgten sich in dieser Verschreibung mit ihrem Ehrenwort gegen den Landgrafen. Im Vertrauen auf die Kurfürsten nahm der Landgraf die Bedingungen an. Moritzens Gemahlin, die Tochter des Landgrafen, tat vor dem Kaiser einen Fußfall für ihren Vater.

Erster Kaufmann. Adelbert von Weislingen! Zweiter Kaufmann. Bambergs Freund! Das ist gut. Erster Kaufmann. Wir wollen einen Fußfall tun, und ich will reden. Zweiter Kaufmann. Wohl, da kommen sie. Erster Kaufmann. Er sieht verdrießlich aus. Kaiser.

Frau von Carayon hatte dies nicht anders erwartet und ihre Vorbereitungen darauf hin getroffen. Am Donnerstag früh hielt ein Wagen vor ihrem Hause, der sie nach Potsdam hinüber führen sollte, wo sich der König seit einigen Wochen aufhielt. Sie hatte vor, einen Fußfall zu thun, ihm den ihr widerfahrenen Affront vorzustellen und seinen Beistand anzurufen.

Mochte nun Schwäche oder Geldgier den König bestimmen, jedenfalls gab er Johannas Drängen nach, und so ward ihr der alte Gwijde ausgeliefert. Das arglistige Weib beschloß, den Grafen von Flandern den Fußfall tun zu lassen; doch in sein Vaterland sollte er nicht mehr zurückkehren. Spät am Abend kam Johanna von Navarra zu Compiègne an.

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