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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dann kaut er wieder mit den Lippen, runzelt die Stirne, hebt einen Finger und sagt: ›Verbeugen Sie sich zuerst vor dem Bilde der heiligen Bischöfe von Ssolowezk, Zosima und Sawwatius.‹ Ich verbeugte mich bis zur Erde und blieb auf den Knien; ich fühlte in mir eine solche Furcht vor dem Manne und eine solche Demut, daß ich wohl alles getan hätte, was er mir auch befohlen haben würde!.. Ich sehe, meine Herren, Sie schmunzeln; mir war aber damals ganz anders zumute, bei Gott! ›Stehen Sie auf, Herr,‹ sagte er schließlich. ›Ihnen kann geholfen werden.
Agravain durchbohrte Gaheriets Schild und zersplitterte seine Lanze, dieser aber warf ihn mit samt seinem Pferde zu Boden, ritt davon, ohne ihn eines Blickes zu würdigen, und dankte Gott, daß er ihn einen so guten Anfang hatte machen lassen. Agravains Knappe war nicht traurig, als er seinen Herrn am Boden liegend fand; er dankte Gott, daß er Stolz erniedrigt und Demut erhöht hatte.
Es beruht freilich auf Ruhe und Reinheit des Gewissens, damit allein aber ist es nicht errungen. Man muß sich zufrieden mit seinem Schicksale empfinden, sich mit Ruhe und Wahrheit sagen, daß man das Schicksal nicht anklagt, sondern wenn es glücklich ist, mit Demut, und wenn es unglücklich ist, mit Ergebung und mit wahrem Vertrauen in Gottes weise Führung empfängt.
Deswegen übergeben Sie mir gedachtes Geschäft, und so, daß ich mich im Notfall Ihres Namens bedienen könne; um so mehr, da ich den Willen des Mädchens weiß und gewiß bin, daß sie durch göttliche Eingebung bewegt wird, und mit der größten Demut, die ich schuldig bin, küsse ich die heiligsten Füße." Eigenhändige Resolution des Papsts, unter das Memorial geschrieben
Das Subjekt der Epik ist immer der empirische Mensch des Lebens, aber seine schaffende, das Leben meisternde Anmaßung verwandelt sich in der großen Epik in Demut, in Schauen, in stummes Erstaunen vor dem hell heranleuchtenden Sinn, der ihm, dem einfachen Menschen des gewöhnlichen Daseins, so unerwartet selbstverständlich im Leben selbst sichtbar geworden ist.
Als der hagere Mann sich besänftigt hatte, ging er wieder mit dem blonden Fräulein spazieren auf den breiten Geschäftsstraßen Bostons; mit einer ernsten bittenden Galanterie bewegte er sich um sie; öfter klagte eine verzweifelte gequälte Demut aus seiner Stimme.
Das nahm seinem Wesen jede Devotion im niedrigen Sinn und machte seine Ergebenheit durch eine Demut würdig, die beinahe einen Einschlag von Religiosität hatte.
Wollt ihr uns nicht begleiten? Brutus. Wir harren hier des Volks. Sicinius. Gehabt euch wohl! Er hat's nun, und, mich dünkt, sein Blick verriet, Wie's ihm am Herzen liegt. Brutus. Mit stolzem Herzen trug er Der Demut Kleid. Wollt Ihr das Volk entlassen? Die Bürger kommen zurück. Sicinius. Nun, Freunde, habt ihr diesen Mann erwählt? Erster Bürger. Ja, unsre Stimmen hat er. Brutus.
Nun, das liegt mir in der Art, und so lange bin ich noch nicht die Gemahlin eines Herzogs, daß sich schon alles an mir verändert hätte! Aber, du siehst, die Demut ist schon entwichen, denn ich habe nicht, wie meine Gespielinnen, die eigenen Finger geplagt und mir das Sterbegewand genäht, ich habe den Maurer und den Zimmermann gequält und mir eine Totenkapelle erbaut!
Schon taucht der Mond aus dem entzückten Bade Der Wellen leis zur Silberbahn empor. In unsern Herzen schwingt die große Gnade. Wir sitzen seligruhend am Gestade Und leihn dem Schweigen das geweihte Ohr. O wunschlos stille Stunde, die ich fast verlor In meines Lebens Kampf und Qual und Hast, Sieh unser Herz in Demut eingefaßt Und sei der Seelen seltner schöner Gast.
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