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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Wohl lieb' ich auch die heitern jungen Häupter, Auf deren Locken Rosenkränze liegen, Das Haupt, das sinnende Gedanken beugten, Der Demut frommgesenkte Kinderstirn; Doch lieb' ich unter allen die am meisten, Die frei und königlich im Leben stehn Und unsichtbare Kronen tragen. So in die still verschneite Nacht ...

Nein lass mich knien Wie's wohl dem Kinde ziemt vor seiner Mutter, Und duenkt ihr Strafe recht, so strafe sie, Ich will nicht murren wider ihren Willen! Phaon. Nicht dir allein auch mir gehoerst du an, Und mich erniedrigst du durch diese Demut. Noch gibt es Mittel das uns zu erzwingen Was sie der Bitte stoerrisch-rauh versagt. Melitta.

Aber du in deiner Demut Bist ihr still voraufgeschritten: Drauf hat demutsvoll dir deine Heilge Tochter nachgelitten. Und jetzt neben ihrer Seite Vor den Höchsten zugelassen, Schmeckest du die hohen Wonnen, Die wir ahnend kaum erfassen. Preziosens Gesang erregte bei allen Zuhörern Bewunderung.

Oft ertappte ich mich über gereizten und boshaften Blicken auf eine blühende Pflanze, deren dargebotene Liebeswut in purpurroten Kelchen mich mit Zorn und Haß und zugleich mit hingebender Demut erfüllte.

Mag diese Stellung die Ergebenheit In dein Geschick von Jugend auf bezeichnen, Die Demut, deren unbequeme Pflicht Du, deiner höheren Geburt bewusst, So manches Jahr im Stillen ausgeübt! Doch sei auch nun, wenn ich von meinen Füßen Zu meinem Herzen dich herauf gehoben,

In schuldiger Demut tret' ich, wie schon gestanden, willig in den Hintergrund. Als Mutter aber muß ich für unsere Kinder nach meinen Kräften sorgen

Es war, als mische in einer unlösbaren Sekunde die Landschaft und das Weib sich, die wir beide nur durcheinander ganz zusammen und vereinigt unendlich lieben und erfassen können bis zum Tode, auf ihrem Gesicht zu einer Vollendung, in der die Glut keines Sommers, das Zucken keiner Umarmung, nicht die Ausschweifung der Mondnacht, keine Gefahr, Demut und Riskieren, und die blutige Wut keines Eistages fehlte.

Was ihr Tugend war, Unterwürfigkeit, Demut, Ergebung in das Schicksal, Ungehorsam gegen sich selbst, wenn der Gehorsam gegen Obere es fordert, erscheint uns mindestens als Schwäche, wenn nicht als Unrecht. Der Glaube an die gottgewollten Zustände von Armut und Reichtum, von Herrschaft und Dienstbarkeit ist weit über die Kreise der Partei hinaus zerstört.

Hoffst du, entfernt von diesem stolzen Schloß, Zu finden wieder Demut, Milde, Schwäche? Ist eine Hütte dir ein Königsbau, Bewohnen Herrscher sie im eignen Hause? Sag ja, sag ja! und stelle dich mir höher Als deine Fürstin steht, trotz Glanz und Pracht. Die Fackel fiel. Laß mich! Die Fürstin zürnt. Primislaus. Wie weiß die Fürstin was wir hier beginnen? Du schuldest Antwort mir auf meine Frage.

Der Andachtsort selbst ist der Demut der Heiligen, welche sich dahin flüchtete, angemessener als die prächtigen Feste, welche man ihrer völligen Entäußerung von der Welt zu Ehren anstellte.

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