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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wenn erst das Volk in großer Zahl vereint, Ist von uns jeder minder als er war, Der Mächt'ge kaum gewachsen so viel Kleinen. Biwoy. Es bleibt der Mann ein Mann, das Schwert ein Schwert. Lapak. Laßt uns nach Haus. Domaslav. Doch seht, dort kommt die Fürstin. So will man doch Erwarten wir's in Demut. Libussa. Hier ist der Ort und dort ist meine Stelle. Primislaus.

Würste sind es, dicke, plumpe Würste. »O der Begriff: schön ist doch sehr individuell, man kann schon sagen willkürlichsagte sie mit einer seltsamen Mischung von Demut und Haß.

Ich tadle dich nicht, mein Sohn," fügte er hinzu, als er bemerken mochte, daß ich etwas unruhig wurde; und obwohl ich nicht wußte, wodurch ich mir in diesem Handel hätte Tadel verdienen können, dankte ich ihm mit geziemender Demut für seine Milde und küßte seine Hand.

Er hat aber nicht abgelassen und ist nicht müde geworden in Demut und Gebet, und hat dies alles mit gebeugtem Herzen getragen als ein armer Sünder, den Gott für seinen leichtfertigen Übermut und seine heidnische Frechheit strafen und durch das, was ihm nun eine so grimme Pein geworden, vielleicht erretten wolle.

»Hört ihr nicht des Heilands Stimme? Euren neuen Namen rief er Lauset euch an Christi Brust Von der Sünde Ungeziefer! »Unser Gott, der ist die Liebe, Und er gleichet einem Lamme; Um zu sühnen unsre Schuld, Starb er an des Kreuzes Stamme. »Unser Gott, der ist die Liebe, Jesus Christus ist sein Name; Seine Duldsamkeit und Demut Suchen wir stets nachzuahmen.

Vielleicht ist sie die Erste gewesen ... Wahrscheinlich wird sie die Gräfin von Gondreville in große Verlegenheit versetzt haben, da diese nicht zwei Gedanken zusammenreimen kann; verstoßen von der Hausfrau, wird sie dann durch jede Neuangekommene von Stuhl zu Stuhl weiter gedrängt worden sein, bis in das helle Dunkel jenes kleinen Winkels, wo sie nun als Opfer ihrer Demut eingeschlossen ist, und als Opfer der Eifersucht jener Damen, deren eifrigstes Bestreben es gewesen ist, eine so gefährliche und reizende Gestalt in den Hintergrund zu versetzen.

Trotz aller Frömmigkeit und Demut geschah es doch alle Augenblicke, daß einer oder der andere, vom Lobpreisen der gemeinsamen Herrin plötzlich abspringend, sich selbst zu loben und herauszustreichen versuchte und sich, sanft von ihr zurechtgewiesen, beschämt unterbrochen sah oder anhören mußte, wie sie ihm die Tugenden der übrigen entgegenhielt, die er eiligst anerkannte und bestätigte.

So verdamm ich mich, Den Mund, der mir, zu stolz, nicht schwören will, Daß ihn kein andrer küßte, selbst nicht mehr Zu küssen, bis er es in Demut tut; Ja, wenn's ein Mittel gäbe, die Erinnrung An dich in meinem Herzen auszulöschen, Wenn ich, indem ich beide Augen mir Durchstäche und die Spiegel deiner Schönheit Vertilgte, auch dein Bild vertilgen könnte, In dieser Stunde noch durchstäch' ich sie.

Aber er konnte sich anfänglich nicht recht freuen, weil sie so vornehm geworden war, und scheute sich vor dem fremden Herrn, ihrem Gemahl, dass sich in seiner Gegenwart die Armut und der Reichtum so geschwisterlich umarmen und zueinander sagen sollen Du, bis er sah, dass sie mit dem Gewande der Armut nicht die Demut ausgezogen und nur ihren Stand verändert hatte, nicht ihr Herz.

Diesem Aberglauben liegt indes doch wohl eine tiefere Idee zugrunde. Das Preisen des Glücks, freilich noch mehr, wenn es der Beglückte selbst tut, ist wohl überall als ein Überheben über den unsteten Gang der menschlichen Dinge oder als etwas Anmaßendes, der Demut und Scheu Entgegenlaufendes, angesehen worden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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