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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Du bist der schönste Gedanke des Frühlings. Du bist der süßeste Hauch, Der am Abend mich anweht. Du bist die wilde Verzweiflung Aller, die dich lieben. Ach, du hast in finstere Nacht Auch mich gehüllt. Wer bist du? Du bist der süßeste Hauch, Der am Abend mich anweht. Deine feinen Hände Greifen den Atem der Rosen, die dich lieben. An deinen feinen Brüsten Hängt der Abend in Glanz und Demut.
Er sprach mit einem gewissen Stolz und zugleich mit einem Tone der Demut vor dem reiferen Bruder, der nach manchen Dingen doch wie ein ungeschultes Kind fragte, aber eine liebevolle Besorgnis an den Tag legte.
Indem dieses Stück vorgetragen wurde, hatte jeder Zuhörer Raum genug, an sich selbst zu denken und ganz sachte aus der Demut, zu der er sich noch vor kurzem geneigt fühlte, zu einer glücklichen Selbstgefälligkeit emporzusteigen und von da aus die anmutigsten Aussichten in die Zukunft zu überschauen.
Ein solches Gefühl verleiht Demut, und mit ihr kommt noch vieles andre. Als der große Tag herannahte, durfte er sich vorbereitet nennen und durfte ihm mit zuversichtlicher Hingebung entgegensehen. Jedesmal, wenn Marits Bild mit dabei sein wollte, schob er es vorsichtig beiseite, fühlte aber den Schmerz wohl, wenn er es tat.
Ja, manche Kaiser waren so verblendet und unklug, ihre Kinder diesen Bischöfen zur Erziehung anzuvertrauen, was dann die ganz natürliche Folge hatte, dass diese "in der Furcht Gottes", das heißt in der Demut gegen die Pfaffen erzogen wurden und, als sie selbst Kaiser wurden, ihre Knie vor denselben beugten und ihnen die Hände küssten.
Das erste fügte sich jedem Druck des Windes und der Trauer jedes Augenblicks, fügte sich und unterlag, es gab ihn fruchtlosen Erwartungen preis und machte ihn zum Knecht allerlei schlechter Gewohnheiten; das zweite verlieh ihm tiefen Atem, tiefes Weilen bei sich selbst und die Liebe für die kleinen Dinge, an denen andre gleichgültig vorübergehen, es schuf Dämmerung um seine Augen und breitete eine gewisse Andacht über seine zügellosen Phantasien; das dritte war schuld an der Heftigkeit seiner Begierden, es erzeugte aus jeder Bewegung des Gemüts einen leidenschaftlichen Rausch, erweckte Ansprüche an das Leben, die sich niemals erfüllen konnten, vertauschte im Nu Freude und Angst, Ungeduld und Apathie, Überheblichkeit und Demut, Starrsinn und Nachgiebigkeit.
Diese Handlung begleitete er mit allerlei vom Geißeln handelnden Reden aus alten Büchern und sagte unter anderem: dass Gott die Demut der Büßenden, die sich nackt auszögen, lieber habe als die Heftigkeit der Schläge.
Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen? Sind wir euch in allen Dingen ähnlich, so wollen wir's euch auch darin gleich tun. Wenn ein Jude einen Christen beleidigt, was ist seine Demut? Rache. Wenn ein Christ einen Juden beleidigt, was muß seine Geduld sein nach christlichem Vorbild? Nu, Rache.
Blicke gnädig herab, o, du allweiser und gerechter Schöpfer, auf deine Dienerin, die sich dir in Demut und Anbetung naht, um dir zu danken, weil du ihr das Leben erhalten, und ihr Stärke verliehen hast, daß sie wieder in die Versammlung der Gläubigen hat kommen können, um deinen Namen zu preisen.
"Nahe liegt die Antwort, leicht ist die Antwort auszusprechen, mit wenigen Worten ist die Antwort auszusprechen weit der Weg, mühevoll der Weg zu Erkenntnis..." "Weise mir den Weg, o Mächtiger! Laß die Erkenntnis überströmen auf mich, deinen Schüler, der ich in Demut deine Kniee umfasse!" "Wohlan! Es sei! Tritt näher, fasse meine Hand; gebiete deinem Herzen Ruhe und Ruhe den Gedanken."
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