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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dann bittre Kälte, als er kam, ein Trotz, Der ihn empören mußte, wie er mich Erfreute! Nun die tiefste Trauer wieder! Den möcht ich sehn, der dich begreifen kann. Mariamne. Wenn das so schwer ist, warum plagst du dich? Alexandra. Und dann die widerwillig-herbe Art, Mit der du den Soemus ferne hältst! Man sieht's ihm an, er hat was auf dem Herzen Mariamne. Meinst du? Alexandra. Gewiß!
Sei willkomm beim Hochzeitsfeste! Sieh die rosige Aurore Ihre gelben Locken mengen Mit der Asche meiner Rosen! Hoch ist dies Fest geehret: Gestern hab ich dich verloren, Heute Nacht starb Rosarose, Meine Rosen diesen Morgen!" Und nun weint er bittre Tränen Seinen sinnverwirrten Worten. Rosablanka tief beweget Spricht: "O Pietro, denke Gottes!
Wie soll ich duldend harren, Wenn Sie die Hand mir nicht von ferne reicht? Wenn nicht ihr Blick dem Flehenden begegnet? Du hast's gewagt zu denken, hast's gesprochen, Und es ist wahr, eh' du es fürchten konntest! Und ehe nun die Verzweiflung deine Sinnen Mit ehrnen Klauen aus einander reißt, Ja, klage nur das bittre Schicksal an Und wiederhole nur: Auch Sie! Auch Sie! Erster Auftritt Alphons.
Jedoch nach Hause lief der Hund und trug die Peitsche in dem Mund. Ins Bett muß Friedrich nun hinein, litt vielen Schmerz an seinem Bein; und der Herr Doktor sitzt dabei und gibt ihm bittre Arzenei. Der Hund an Friedrichs Tischchen saß, wo er den großen Kuchen aß; aß auch die gute Leberwurst und trank den Wein für seinen Durst. Die Peitsche hat er mitgebracht und nimmt sie sorglich sehr in acht.
Und da diesen eigenen Händeln Sich noch fremde eingeflochten, Ghilbellinen und die Guelphen, Ward die Sache mehr verworren. Und so ward gar viel gerechtet, Manches Blut im Streit vergossen, Daß die Frauen bittre Tränen Um die Toten weinen konnten. Oft erteilte den Geschlechtern Seinen Rat auch Jacopone, Und in ihrer Mitte stehend Mußte Freund und Feind ihn loben.
Seit als Gärtner deinem Vater Ich gepflegt die roten Rosen, Trag ich heimlich, Rosablanke, Weißer Rosen bittre Dornen. Ich versetzte ihm im Garten Weiße, rote, gelbe Rosen Und begehrt am letzten Abend Eine weiße mir zum Lohne. Da gabst du von deinem Stamme Mir ein Zweiglein, dicht in Moose Hüllt ich's, trug's zu meinem Garten, Stellt es in den besten Boden.
Ah, Buckingham! den Prüfstein spiel ich jetzt, Ob du dich wohl als echtes Gold bewährst. Der junge Eduard lebt: rat, was ich meine. Buckingham. Sprecht weiter, bester Herr. Richard. Ei, Buckingham, ich möchte König sein. Buckingham. Das seid Ihr ja, mein hochberühmter Fürst. Richard. Ha! bin ich König? Wohl, doch Eduard lebt. Buckingham. Wahr, edler Prinz. Richard. O bittre Folgerung!
Ja was vor bittre Schmerzen Fühlt man in seiner Brust, empfindet man im Herzen, Wenn man zu Facultät und Richtstuhl wandern soll; Wenn man zu Rathe gehn, wenn man drey Finger voll Von Acten lesen muß. Wenn man auf Red und Fragen Von Amt und von Beruf soll eine Antwort sagen.
Aber wollt’ ich das wirklich? Konnt’ ich auch nur wünschen, daß Erinnerung, dies ruhelose Kind von Schmerz und Freude, jemals eingewiegt würde durch das Wiegenlied der unermüdlichen Wärterin Zeit? War das die Ruhe, die ich suchte, da ich am Grabe meines Vaters eins mit mir worden war, in die Stille der Stätte heimzukehren, der ich jetzt entgegenschritt? Und ich gedachte an jene bittre Stunde.
Hörte er den Dichter singen, Schwoll dem Mohren gleich die Galle, Und der Lieder Süße wurde Bittre Wehmut für den Neidhart. Er verlockte den Verhaßten Nächtlich in sein Haus, erschlug ihn Dorten und vergrub den Leichnam Hinterm Hause in dem Garten. Aber siehe! aus dem Boden, Wo die Leiche eingescharrt war, Wuchs hervor ein Feigenbaum Von der wunderbarsten Schönheit.
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