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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wie kommt Ihr darauf? Kalaf. Skirina! Geh nur zurück und sage meinem Vater Von meinetwegen, daß er ohne Furcht Geheimen Zutritt bei dem Kaiser fordre Und ihm entdecke, was sein Herz ihn heißt. Ich bin's zufrieden. Ihr verweigert mir Den Brief? Ein Wort von Eurer Hand genügt. Kalaf. Nein, Skirina, ich schreibe nicht.
Dem Minister ist nicht beizukommen Diese Leute, die ihren geraden Weg gehen, brauchen Niemand man kann sie nicht in seine Gewalt bekommen Ja, wenn er etwas zu vertuschen hätte wenn ich ihm eine Schwäche ablauern könnte, die mich ihm unentbehrlich machte! Recht so! Der läuft mir in die Hände! Selicour. Ach, sieh da! Herr La Roche! La Roche. Ich bin's, und ich komme, Herr Selicour! Selicour.
Aber der lange Bengt schob sie auf die Seite, ohne sie eines Wortes zu würdigen, und steuerte geradeswegs auf die Schlafstube zu, wo der Pfarrer und die Pfarrerin noch im besten Schlafe lagen, und machte die Türe auf. »Was gibt's? Was gibt's?« fragte der Pfarrer, indem er sich im Bette aufrichtete. »Ich bin's, der lange Bengt.
Bist du's, o Wlasta? Wlasta. Ich bin's. Suchst du die Fürstin? Dobromila. Wohl, Libussa. Wlasta. Und keine Spur? Dobromila. Noch keine. Einsam ging sie, Nach Kräutern suchend für den kranken Vater, Von Psary aus, dem Schloß, gen Budesch zu, Und ward nicht mehr gesehn. Wlasta. Wie lebt der Fürst? Dobromila. Er lebt wie einer, der zu leben aufhört, Ich fürchte bald, er stirbt. Wlasta.
Die Blume der Dichtkunst erquickt mich vielleicht mit ihrem lieblichen Hauch, und du, Balsam der Herzen, heilige Freundschaft! Siebenter Auftritt. Vorige. Robineau. Nu! Nu! Wenn er drinn ist, wird mir's wohl auch erlaubt sein. Denk' ich Mad. Belmont. Was gibt's da? Dieses Bedientenpack bildet sich mehr ein als seine Herrschaft. Ich will den Herrn Selicour sprechen. Selicour. Ich bin's. Robineau.
Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe; Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, Ich würde nicht die Augen niederschlagen. Doch, liebe Mutter, offen will ich's sagen: Wie mächtig auch mein stolzer Mut sich blähe, In deiner selig süßen, trauten Nähe Ergreift mich oft ein demutvolles Zagen.
Du irrst; den Vater hab ich nicht getötet; Mein Bruder fiel, doch frag ihn, ob durch mich? Auf Tränke, Heil bereitend oder Tod Versteh ich mich und weiß noch manches andre, Allein ein Ungeheuer bin ich nicht Und keine Mörderin. Kreusa. O gräßlich! Gräßlich! König. Und sie dein Weib? Jason. Mein Weib. König. Die Kleinen dort Jason. Sind meine Kinder. König. Unglückseliger! Jason. Ich bin's.
Hier hört' ich Stimmen! Hier muß Niemand hier? Holla! Jason. Hierher! Jason! Jason. Hier Milo, hier! Mein Freund, such' dir 'nen anderen Begleiter! Dein Kopf und deine Beine sind zu rasch, Sie laufen, statt zu gehn. Ein großer Übelstand! Von Beinen mag's noch sein, da hilft das Alter, Allein ein Kopf der läuft! Glück auf die Reise! Such' einen andern sag' ich, ich bin's satt! Jason.
Von dem Schrei schreckte der Kranke aus seinem Fieberschlafe auf, starrte um sich her, und als sein Blick auf den Sohn fiel, der zur Seite des Bettes auf den Knieen lag, richtete er sich mit großer Anstrengung auf, und fragte hastig: »Träum' ich, oder bin ich schon todt, oder ist es wahr, ist mein Benjamin zurückgekehrt?« »Ja, Vater«, rief der Jüngling unter lautem Weinen, »ich bin's, dein Sohn ist es; vergib ihm, um Gottes Barmherzigkeit willen, vergib ihm.
Ich bin's nicht? Warum haben Sie mir denn eine falsche Freude gemacht? Das ist betrübt. Geht denn heute alles unglücklich? Ach, Herr Damis, Sie sagen nichts? Bin ich nicht mehr Ihre Braut? Geht denn das Unglück gleich mit der Liebe an? Ich wollte meinen Vater und meine liebe Schwester mit in mein Gut nehmen. Ich ließ schon die besten Zimmer für sie zurechtemachen.
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