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Und nennt ihr's Macht, Nennt ihr ein Opfer das sich selbst gebracht, Die Willkür, die sich allzu frei geschienen Und, eigner Herrschaft bang, beschloß zu dienen. Wollt ihr als Brüder leben, eines Sinns, So nennt mich eure Fürstin und ich bin's; Doch sollt' ich zwein ein zweifach Recht erdenken, Wollt' eher ich an euch euch selbst als Sklaven schenken. Seid ihr's zufrieden so? Alle. Wir wollen!

Werf ich mich mit Jaromir Zu des mächt'gen Vaters Füßen, O dann muß der Richter schonen, Trifft desselben Schwertes Streich, Doch den Sohn mit mir zugleich. Das ist meines Vaters Stimme! Boleslav. Jaromir! du bist's? Jaromir. Ich bin's. Boleslav. Sei gesegnet! Jaromir. Großen Dank! Ei, behaltet Euren Segen, Räubers Segen ist wohl Fluch. Und woher des Wegs, mein Vater?

"Meine Freunde insgesammt, sprach der hässlichste Mensch, was dünket euch? Um dieses Tags Willen ich bin's zum ersten Male zufrieden, dass ich das ganze Leben lebte. Und dass ich so viel bezeuge, ist mir noch nicht genug. Es lohnt sich auf der Erde zu leben: Ein Tag, Ein Fest mit Zarathustra lehrte mich die Erde lieben. `War Das das Leben?` will ich zum Tode sprechen. `Wohlan! Noch Ein Mal!`

Er möchte mir es ansehn, daß ich ihn verraten habe. Lisette. Ich bin's zufrieden Christoph. Aber die silberne Dose Lisette. Kommen Sie nur. Funfzehnter Auftritt Der Reisende. Der Reisende. Ich vermisse meine Dose. Es ist eine Kleinigkeit; gleichwohl ist mir der Verlust empfindlich. Sollte mir sie wohl der Vogt?

Er tut wohl; ich peinigte ihn sonst den ganzen Tag. FABRICE. Er ist glücklich. MARIANNE. Nein, ich bin's. Wenn ich ihn nicht hätte, wüßt' ich nicht, was ich in der Welt anfangen sollte. Ich tue doch auch alles für mich, und mir ist, als wenn ich alles für ihn täte, weil ich auch bei dem, was ich für mich tue, immer an ihn denke.

Ich bin's gewohnt den Dienern nachzustehn. Wie ist's in Prag, vor allem mit dem Kaiser? Kaemmerling. Ein Anfall wie er oefter schon ihn traf, Nur stark wie nie, bedroht sein Leben, sagt man, Doch gibt man Hoffnung noch fuer dieses Mal. Ferdinand. Ich bete drum, denn er ist unsre Hoffnung, Der schutzlos selber, unser einziger Schutz. Ferdinand. Nun denn, der Augenblick der Tat, er kam.

Ich aber that nicht, wie ich vorgegeben hatte, sondern warf mich aufs Horchen, und sobald ich hörte, daß die Jungfer sich wieder aus Madames Gemächern entfernt, ich auch abgewartet, daß Frederik die Lichter im Flur und auf den Korridoren gelöscht hatte, entzündete ich eine Wachskerze, schritt an die Thür meiner Widersacherin und klopfte. Ein lebhaftes: „Wer ist da?“ erfolgte. „Ich, Lucile, bin's!

Verschwindet so der geisterreiche Drang Daß mir ein Traum den Teufel vorgelogen, Und daß ein Pudel mir entsprang? Studierzimmer Faust. Mephistopheles. FAUST: Es klopft? Herein! Wer will mich wieder plagen? MEPHISTOPHELES: Ich bin's. FAUST: Herein! MEPHISTOPHELES: Du mußt es dreimal sagen. FAUST: Herein denn! MEPHISTOPHELES: So gefällst du mir.

Bin's den jene Häscher suchen, Bin's dem alle Lippen fluchen, Der in Landmanns Nachtgebet Hart an an dem Teufel steht; Den der Vater seinen Kindern Nennt als furchtbares Exempel, Leise warnend: Hütet euch, Nicht zu werden diesem gleich! Ja ich bin's, du Unglücksel'ge, Ja ich bin's, den du genannt! Bin's den jene Wälder kennen, Bin's den Mörder: Bruder nennen, Bin der Räuber Jaromir! Berta.

»Ich bin'ssagte die Dorothea »ich bringe das zerrissene Zeug wieder der Schneider ist die Nacht nicht nach Haus gekommen er ist auf einen Ball über Land soll ich's zu einem Andern tragen?« »Aber das versteht sich doch von selbstrief Herr von Pulteleben ärgerlich »so gescheidt hätten Sie doch gleich sein können