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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich bin's von lang her Gewohnt, Sie zu entschuldigen, zufrieden Zu sprechen die entrüsteten Gemüter Nein, niemand schalt Sie Man verhüllte sich In ein so lastend feierliches Schweigen.
»Na nu, wer rennt denn da herum?« fragte der Graf. »Ich bin's!« »Ei, potz Wetter, Kasperle! Du willst wohl gar schon wieder ausreißen?« »Nä!« Kasperle seufzte tief. Der Graf von Singerlingen seufzte noch tiefer. Endlich, sagte er: »Kasperle, was hast du angerichtet!« Kasperle senkte tief seine Nase. »Ich kann doch nichts dafür! Warum ist der Herzog ins Wasser gefallen!« murmelte er.
Ein Opfer fordert der geliebte Todte; Es soll ihm werden, Mutter Aber mich Laß dieses Opfer sein! Dem Tode war ich Geweiht, eh' ich das Leben sah. Mich fordert Der Fluch, der dieses Haus verfolgt, und Raub Am Himmel ist das Leben, das ich lebe. Ich bin's, die ihn gemordet, eures Streits Entschlafne Furien geweckte Mir Gebührt es, seine Manen zu versöhnen! Chor.
»Was mag das sein? Wer mag so spät noch kommen?« »Die Mädchen schlafen schon, ich werde selbst nachsehen«, sagte Herr Mehring; aber Tante Toni ging mit ihrem Bruder hinunter. »Wer ist da?« fragte dieser, ehe er die Haustüre öffnete. »Ich bin's, Herr, ich, der Christian«, tönte es von draußen.
Erschrecken Sie nicht, Hochwuerden, ich bin's, sagte der Juengling, indem er vollends hereintrat. Da sehen Sie, der Kater kennt mich wieder, der wuerde wohl das Fell straeuben, wenn ich nur ein Spuk waere. Ich haette mich angemeldet, aber von wo wir kommen, gibt's halt keine Briefpost. Er beugte sich zu dem schmeichelnden Tier herab, um seine Bewegung zu verbergen.
Ich nähre mich von fremden Stoffen, doch kann auch ohne sie bestehn; ich bin's, auf das die Weisen hoffen, und alle Weiten stehn mir offen, ihr würdet ohne mich vergehn. Am hellen Tage herrsch ich gerne, doch auch die Nacht ist mir vertraut; ich wohne auf dem kleinsten Sterne, mich schreckt sie nicht, die große Ferne die mich mit Geisterhänden baut.
Gilt das Herodes? Soemus. Nun, wenn er das hält, Was er sich vornahm Mariamne. Was war das? Soemus. Er sprach: Ich liebe den Antonius nicht mehr, Ich hasse ihn weit eher, doch ich werde Ihm beistehn bis zum letzten Augenblick, Obgleich ich fürchte, daß er fallen muß. Ich bin's mir selber schuldig, wenn nicht ihm! Mariamne. Echt königlich! Soemus. Gewiß! Echt königlich!
Zwei Stimmen sprachen darin. Er hatte draußen gelauscht und alles gehört. »Du bist's!« sagte sie nach einer Weile, ganz entsetzt. Gisgo richtete sich auf den Händen empor und erwiderte: »Ja, ich bin's! Man hält mich wohl für tot, sag?« Sie senkte den Kopf.
Wenn Einer fürchtet sich vor was auch immer, Ich bin's, der fürchtet und der fürchten macht; Doch in der Größe ist ein Unterschied: Ich esse Alle, aber mich ißt niemand. Wer könnte mich erkennen, wer erklären? Ich schlug die Feinde alle, mich schlug niemand.
Lassen Sie ihn rufen, man muss doch sehen, wie er sich gebärdet. Hofrat. Ich bin's zufrieden. Der Amtmann möchte doch noch einen Augenblick herüberkommen! Gräfin. Die Augenblicke sind kostbar. Wollen Sie nicht indes noch einen Blick auf die Papiere werfen, die sich auf diese Sache beziehen? Achter Auftritt Friederike allein, nachher der Amtmann. Friederike. Das will mir nicht gefallen.
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