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Endlich aber, als er doch sah, wie sich alle Fenster öffneten und alle Strassen mit Leuten sich füllten und alles rechts und links auswich und ehrerbietig das Haupt entblösst hatte, ging ihm ein Licht auf. "Herr", sagte er und schaute seinen unbekannten Begleiter mit Bedenklichkeit und Zweifel an, "entweder seid Ihr der König oder ich bin's. Denn wir zwei haben noch allein die Hüte auf dem Kopf."

O ich weiß, Was Euch so strenge macht, so herb und kalt. Ihr haltet mich für schlimm. Ich bin's, ich war's! Geboren auf der unglücksel'gen Höhe, Wo man nicht Menschen kennt, nur Schmeichler, Sklaven; Emporgetragen von des Haufens Gunst, Aus Hand in Hand, ein Spielball fremder Neigung; Begabt mit manchem, was sonst Frauen lockt, Stürzt' ich mich in des Lebens bunt Gewühl.

Ich bin's, Du junger Kriegsgott, der du angehörst; Wenn man im Volk dich fragt, so nennst du mich. Achilles. O du, die eine Glanzerscheinung mir, Als hätte sich das Aetherreich eröffnet, Herabsteigst, Unbegreifliche, wer bist du? Wie nenn ich dich, wenn meine eigne Seele Sich, die entzückte, fragt, wem sie gehört? Penthesilea.

DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Freudig bewegt, sei heiter; heiteren Herzens, sei schön am Leibe; schön am Leibe fühle Seligkeit, der Beseligten Gemüt wird einig. GIRNARA: Ich bin's und weiß es: des Beseligten Gemüt wird einig. GEISTERSTIMME: Das Schwanken hat er verworfen, der Ungewißheit ist er entronnen, er zweifelt nicht am Guten, vom Schwanken befreit er sein Herz.

Ihr vergeßt Euch selbst, Wenn Ihr mich so umzäunt; ich bin ein Krieger, Erfahrner, älter, fähiger als Ihr, Bedingungen zu machen. Brutus. Redet nur, Ihr seid es doch nicht, Cassius. Cassius. Ich bin's. Brutus. Ich sag, Ihr seid es nicht. Cassius. Drängt mich nicht mehr, ich werde mich vergessen; Gedenkt an Euer Heil, reizt mich nicht länger. Brutus. Geht, leichtgesinnter Mann! Cassius.

Du warst nicht mit zu Tisch, ich sah dich dienen, Es schien der Sklavinnen Vertraulichkeit Gefaehrtin dich zu nennen und Melitta. Ich bin's. Nicht doch! Melitta. Was willst du von der Sklavin, Herr? Du bist bewegt, du zitterst, fasse dich! Es binden Sklavenfesseln nur die Haende, Der Sinn, er macht den Freien und den Knecht.

Kaum aber war der freiwillige Bettler davongelaufen und Zarathustra wieder mit sich allein, da hörte er hinter sich eine neue Stimme: die rief "Halt! Zarathustra! So warte doch! Ich bin's ja, oh Zarathustra, ich, dein Schatten!" Aber Zarathustra wartete nicht, denn ein plötzlicher Verdruss überkam ihn ob des vielen Zudrangs und Gedrängs in seinen Bergen. "Wo ist meine Einsamkeit hin? sprach er.

"Ernsthaft, sage mir", fuhr der Papst fort, "wie kann Gott am Glauben Vergnügen finden? Nennen wir nicht den, der da sagt, er glaube was er unmöglich glauben kann, einen Lügner?" "Großer Gott!" rief der Prinz und schlug ein Kreuz, "ich glaube, Ew. Heiligkeit sind kein Christ!" "Nun, ehrlich gesprochen, ich bin's auch nicht."

Du starrst mich an, du kannst es gar nicht fassen, Daß solch ein Wort aus meinem Munde kommt. Ja, Lesbia, ich bin's! Rhodope ist's, Die euch so oft gewarnt und abgehalten, Dem Tode in sein traurig Amt zu greifen, Und wenn es auch nur eine Spinne galt!

Wirf diesen häßlichen Purpur weg, und ich bin's Der erste Fürst war ein Mörder und führte den Purpur ein, die Flecken seiner That in dieser Blutfarbe zu verstecken Höre, Fiesco ich bin ein Kriegsmann, verstehe mich wenig auf nasse Wangen Fiesco das sind meine ersten Thränen Wird diesen Purpur weg! Fiesco. Schweig!