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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er wird mir sagen, dass ja noch ein Heer In Passau steht, zu meinem Dienst geworben; Dass Rache suess und dass der Kampf gerecht. Mein Sohn es ist zu spaet! Ich darf nicht, will nicht. Sie nennen schwach mich, und ich bin's zum Kampf, Allein zum Fliehen reichen noch die Kraefte. Versucher fort! Ob hundertmal mein Sohn. Mein Oheim und mein Herr!

Da Pygmalions Elise, die er sich ganz nach seinen Wünschen geformt und ihr so viel Wahrheit und Dasein gegeben hatte, als der Künstler vermag, endlich auf ihn zukam und sagte: "Ich bin's!", wie anders war die Lebendige als der gebildete Stein!

Dieses Aug', des deinen Wonne, War des Wanderers Entsetzen; Diese Stimme, dir so lieblich, War des Räuberarms Gehilfin Und entmannte bis er traf; Diese Hand, die sich so schmeichelnd In die deinige getaucht, Hat von Menschenblut geraucht! Schüttle nicht dein süßes Haupt, Ja ich bin's, du Unglücksel'ge!

Wir waren eben im Begriff, dieses Geschäft auch in Ihrer Abwesenheit vorzunehmen. Oberst. Sehr wohl! Man verheirathet sich zuweilen ohne den Vater; aber wie ohne den Bräutigam, das ist mir doch nie vorgekommen. Fr. v. Dorsigny. Hier ist der Bräutigam! Unser lieber Neffe. Dorsigny. Ja, bester Onkel! Ich bin's. Oberst. Mein Neffe ist ein ganz hübscher Junge; aber meine Tochter bekommt er nicht.

Als ich sie wieder einmal in der Schule sah unter den fröhlichen Mädchen, sprach ich zu ihr: Du bist doch recht glücklich! Glücklich, sagte sie langsam, ach ja, ich bin's. Ich sah sie verwundert an und zweifelte zum ersten Male an ihrer Zufriedenheit.

"Ich bin's zufrieden, wenn Ihr anfangen wolltet", sagte der junge Herr lächelnd. "Ihr Herren vom Handwerk kommt in allen Ländern herum und könnet schon etwas erzählen; hat doch jede Stadt ihre eigenen Sagen und Geschichten."

Und da würde er wohl in den Sturz des Ministers mit verwickelt werden? La Roche. Freilich! Das ist sehr zu besorgen. Selicour. Nun, ich bin's nicht! Firmin. Ich bin der Verfasser! Narbonne. Was hör' ich? Mad. Belmont. Was? Sie, Herr Firmin? Firmin. Ich bin's, und ich rühme mich dessen. Nun, was sagt' ich Ihnen? Firmin.

Ja beschütz mich vor mir selber! O du süßes, reines Wesen! Nein, ich kann mich nicht mehr halten, Ich muß hin, ich muß zu ihr. Will vor ihr mich niederstürzen Und an ihrer reinen Seite Ruh' und Frieden mir erflehn! Ja sie möge über mir Wie ob einem Leichnam beten, Und in ihres Atems Wehn Will ich heilig auferstehn! Jaromir. Ach, da bist du ja du Holde! Ich bin's Teure, zürne nicht!

Freund oder Feind? Nicht Feind, nicht Freund! Ich bin's! Königin. Bancban! Stell dich vor mich hin, Knabe! Sie wollen mir zu Leib! Heißt diese gehn! Königin. Führt Ihr Verbotnes nicht im Sinn? Bancbanus. Ei ja! Königin. Margrete, geh! Wie nun? Bancbanus. Mir ist gelungen, Zu täuschen Eurer Feinde Wachsamkeit, Auf kleinem Kahn den Graben zu durchsetzen, Der dort das Schloß umgibt.

Wohl, der Blitzstrahl hat geschlagen, Das Gewitter ist vorbei; Frei kann ich nun wieder sagen Was ich auf der Brust getragen, Und ich atme wieder frei. Ja ich bin's, du Unglücksel'ge, Ja ich bin's, den du genannt!

Wort des Tages

ibla

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