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Aktualisiert: 29. Juni 2025
In demselben Augenblicke rief Frau Hinkel dasselbe, und dann riefen beide: "wer ist hier?" und beide antworteten: "ich bin's, Gockel! ich bin's Hinkel!" aber sie wollten's beide nicht glauben, daß sie es seyen.
Dass du auch diesmal dich mit uns verbunden, Erwirbt aufs neue dir ein großes Recht. Gar manch Geheimnis wirst du blad vernehmen; Dahin gedulde dich und sei gefasst. Weltgeistlicher. Ich bin's und bin noch weiter, als ihr denkt; In eure Pläne schaut' ich längst hinein. Der nur verdient geheimnisvolle Weihe, Der ihr durch Ahnung vorzugreifen weiß. Sekretär. Was ahnest du? Was weißt du?
Und diesen Vater Ah! es muß Heraus! Mein Herz will Luft, will Luft... Sittah. Kind, was Geschieht dir? Recha? Recha. Diesen Vater soll Soll ich verlieren! Sittah. Du? verlieren? ihn? Wie das? Sei ruhig! Nimmermehr! Steh auf! Recha. Du sollst vergebens dich zu meiner Freundin, Zu meiner Schwester nicht erboten haben! Sittah. Ich bin's ja! bin's! Steh doch nur auf! Ich muß Sonst Hilfe rufen.
Orlando grüßt Euch beide, und er schickt Dem Jüngling, den er seine Rosalinde Zu nennen pflegt, dies blutge Tuch. Seid Ihr's? Rosalinde. Ich bin's. Was will er uns damit bedeuten? Oliver. Zu meiner Schand etwas, erfahrt Ihr erst, Was für ein Mensch ich bin, und wo und wie Dies Tuch befleckt ward. Celia. Sagt, ich bitt Euch drum. Oliver.
So ist, so muß es sein, so soll es bleiben! Gertrude. Hört nur noch eins. Ihr nanntet oft mich stolz, Ein kühnes Weib, vergleichbar einem Mann. Ich war's, ich bin's! Und doch seht mich hier knien. Gönnt ihm den Namen nur! Ich will ihn hüten, Er soll nichts tun, um was ich nicht gewußt. Wie einem Vogel man die Flügel schneidet, Nun hüpft er frei, und dünkt sich frei, und ist's nicht.
Er hat mich kaum angeschaut, und von Heimkehren will er nichts wissen. Wenn ich nur wuesst', warum ich mir's so annehmen muss? Ich koennt' ihn ja machen lassen und auch tun, was ich will, ohne ihn zu fragen. Aber ich bin's so gewohnt gewesen, solange ich denken kann, und er war immer gut zu mir. Ach, warum hat alles so kommen muessen!
Bei meinem Eid, ich verkenn euch nicht, meine Herrn. Rat. Ihr tut Eure Schuldigkeit. Götz. Von ganzem Herzen. Rat. Setzt Euch. Götz. Da unten hin? Ich kann stehn. Das Stühlchen riecht so nach armen Sündern, wie überhaupt die ganze Stube. Rat. So steht! Götz. Zur Sache, wenn's gefällig ist. Rat. Wir werden in der Ordnung verfahren. Götz. Bin's wohl zufrieden, wollt, es wär von jeher geschehen.
Medea. Ha, ha! Erschrickst wohl gar? Nur lose Worte sind es, die ich gebe, Dem alten Wollen fehlt die alte Kraft. Ja, wär' ich noch Medea, doch ich bin's nicht mehr! O Jason! Warum tatest du mir das? Ich nahm dich auf, ich schützte, liebte dich, Was ich besaß, ich gab es für dich hin, Warum verlässest und verstößt du mich?
Man mögte, wenn er so erscheint, fast zweifeln, Daß er es sei. Prothoe. Wer, meinst du? Penthesilea. Der Pelide! Sprich, wer den Größesten der Priamiden Vor Trojas Mauern fällte, warst das du? Hast du ihm wirklich, du, mit diesen Händen Den flücht'gen Fuß durchkeilt, an deiner Axe Ihn häuptlings um die Vaterstadt geschleift? Sprich! Rede! Was bewegt dich so? Wes fehlt dir? Achilles. Ich bin's.
Muß der Graf an mich gedacht haben, als er sagte: Ich glaube nicht? Er dachte vielleicht an: »Meisenmann!« rief Bertram wonnig mit wahrem Entdeckerjubel aus. Zu seinem Schrecken antwortete eine Stimme aus der Tiefe des Querganges: »Ich bin's, bitte.« Simon trat hervor. Der junge Herr Baron schickte ihn, er ließ den Herrn Doktor bitten, zu ihm zu kommen.
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