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Aktualisiert: 19. Juni 2025


So eindringlich war diese Frage, und in ihrer Stimme klang ein leises Beben, daß der junge Mann sie verwundert anblickte. Sie merkte es und bezwang sich, wieder ruhig zu erscheinen. „Bitte, sagen Sie,“ wiederholte sie möglichst unbefangen, aber mit schwer unterdrückter Neugierde, denn es brannte ihr auf der Seele, das weitere zu wissen.

Der Kaiser beugte sich vor und betrachtete dieses Bild, das aus Blut und Tränen und den schwarzen Schatten des Schmerzes gemacht schien. So allmählich trat das ganze Gesicht vor ihm hervor, wie es in das Schweißtuch eingedrückt war. Er sah die Bluttropfen auf der Stirn, die stechende Dornenkrone, das Haar, das klebrig von Blut war, und den Mund, dessen Lippen im Leid zu beben schienen.

Die Dinge sind Geigenleiber, von murrendem Dunkel voll; drin träumt das Weinen der Weiber, drin rührt sich im Schlafe der Groll ganzer Geschlechter.... Ich soll silbern erzittern: dann wird alles unter mir beben, und was in den Dingen irrt, wird nach dem Lichte streben, das von meinem tanzenden Tone, um welchen der Himmel wellt, durch schmale, schmachtende Spalten in die alten Abgründe ohne Ende fällt....

Ihrer Augen blaue Quellen Lassen Tränenperlen fallen In der Maienglöckchen Kelche An dem goldnen Knauf der Harfe. Als die zarten Finger beben Durch der Saiten goldnen Garten, Blühen ihrer Lippen Nelken Und das Rosenfeld der Wangen. Und sie sang ein Lied bewegend Von dem Tode eines Lammes, Das, die Schuld von uns zu nehmen, Starb in heilger Opferflamme.

Wir wichen schweigend auseinander, um dieses Paar hindurchgehen zu lassen, das wir nicht ohne tiefe Bewegung sahen. Denkt Euch, ein lebendiges Gemälde von Murillo. Unter gewölbten und schwarzen Brauen zeigte der Mann ein starres Flammenauge; sein Antlitz war eingefallen, und sein kahler Scheitel zeigte glühende Tinten; sein Körper war so leidend, daß man ihn nur mit Beben ansehen konnte.

Da geht ein leises Beben durch Marianne. Sie ist kein Anfänger im Studium der Liebe, aber bisher hat sie diesen unerfahrenen Knaben, dies große Kind nicht verstanden. »Adrian, lieber Adriansagt sie, »was für eine Komödie hast du mir vorgespielt? Komm und erzähle mir die WahrheitEr kam und war nahe daran, sie mit seinen Liebkosungen zu ersticken. Armer Junge!

Er war her und zog sein Fuchtelchen da heraus und sagte zu dem Fremden: »Hast du was an mir zu tadeln oder meinest, daß ich noch kein rechtschaffener Kerl bin, so schier dich her vor die Klinge, ich will dir weisen, was Burschenmanier ist«. Der Fremde hatte nun blutwenig Herze in seinem Leibe, als er des kleinen Bruders bloßen Degen sah, er fing an zu zittern und zu beben und kunnte vor großer Angst nicht ein Wort sagen, daß auch endlich der kleine Bruder den Degen wieder einsteckte und sich mit dem Fremden in Güte vertrug.

Ich habe kein Weib O Unerträglich! o bange Stunde! Mich däucht, es sollte izt eine dichte Verfinsterung der Sonne und des Monds seyn, und der geschrekte Erdball sollte vor Entsezen beben Aemilia. Ich bitte euch, nur ein paar Worte, ach; mein lieber Gnädiger Herr! Othello. Ich hatte dich vergessen; oh, komm herein, Aemilia. Sachte, augenbliklich, ich muß nur erst den Vorhang ziehen. Wer bist du?

Wer kennt den hoffnungslosen Jammer Wenn Menschen, die sich ewig lieb, Der Kampf des Lebens auseinander trieb. Noch fühle ich Dein warm pulsirend Leben; Noch fühl ich Deinen zarten Körper beben In meinen Armen, die zum letzten Mal Dich fest umschlossen in der Trennungsqual. Ich eilte fort; und langsam schwand Das Häuschen in der dichten Nebelwand.

Leise erbebte und lachte mir heut mein Schild; das ist der Schönheit heiliges Lachen und Beben. Über euch, ihr Tugendhaften, lachte heut meine Schönheit. Und also kam ihre Stimme zu mir: "sie wollen noch bezahlt sein!" Ihr wollt noch bezahlt sein, ihr Tugendhaften! Wollt Lohn für Tugend und Himmel für Erden und Ewiges für euer Heute haben?

Wort des Tages

militaerkommando

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