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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aber die Aebtissin bestand unerschuetterlich darauf, dass das zur Ehre des hoechsten Gottes angeordnete Fest begangen werden muesse; sie erinnerte den Klostervogt an seine Pflicht, die Messe und den feierlichen Umgang, der in dem Dom gehalten werden wuerde, mit Leib und Leben zu beschirmen; und befahl, weil eben die Glocke schlug, den Nonnen, die sie, unter Zittern und Beben umringten, ein Oratorium, gleichviel welches und von welchem Wert es sei, zu nehmen, und mit dessen Auffuehrung sofort den Anfang zu machen.
Das Beben der Bartspitzen, die Haltung des Kopfes wären ihm nicht entgangen. Wie ein Schüler, der eine Dame begleiten darf, stolzierte Fougères mit freudestrahlendem Gesicht durch die Straßen. Er begegnete seinem ehemaligen Mitschüler Josef Bridau, einem vom Unglück verfolgten, vielversprechenden Talente.
Er suchte ihn auf den Wunsch seiner Nichte auf. Sie wollte, wenn möglich, noch an demselben Tag mit ihm sprechen. Peter Nord begann zu zittern und zu beben, als er Halfvorson erblickte. Es war, als hätte er eine schlüpfrige Schlange gesehen. Er wußte nicht, was er lieber wollte,
Doch niemand ist, der wärmer für euch betet Als euer Sohn, den ihr in Angst und Beben Gehegt vom ersten leisen Flügelheben, Für dessen Wohl zu Gott ihr täglich flehtet. Wißt, wenn das Blut zu wild mir schoß durchs Hirn, War mir, als rührten Hände meine Stirn; Und pochte Reue still an meine Schläfen, War mir, als ob wir uns beim Höchsten träfen.
Mutter war sehr schön, Hör' ich alle sagen, Und ich will nicht klagen, Daß ich's nicht gesehn. Flocken. Leise, leise fallen weiße Flocken, Fall'n wie einstens, als dein Fuß mit Beben In mein Haus trat, als ich hell erschrocken Ahnte, daß ein Wunder sich begeben ...
Ein heftiges Beben überkam Teresa. Sie glaubte an ein Wunder der Erleuchtung und heisse Dankgebete strömten von ihren Lippen. Da trat mit einer Kerze in der Hand Fray Tom
Es ist ein Bild wie Weltuntergang! Die Wetterglocken von St. Peter wimmern durch den Aufruhr der Elemente. In allen Häusern brennt Licht, um den Tisch sammeln sich bleiche Gesichter, in den Händen der Beter beben die Kruzifixe, und selbst die Gottlosen falten die Hände und seufzen: »Herr! Herr!« »Es ist eine Totennacht,« flüstern die Aelpler.
Als Vandenesse diesen Einspruch hörte, zitterte er unwillkürlich, und dieses Beben wirkte mächtiger auf das Herz der Marquise ein, als seine Aufmerksamkeiten bisher. Was rührt denn die Frauen am meisten? Wenn sie in uns ein ebenso starkes Feingefühl, ebenso erlesene Empfindungen entdecken, als die ihren sind. Die unwillkürliche Bewegung Karls verriet eine wahre Liebe.
Leander. Sie kehrt zurück. Naukleros. Ei doch! Folg du! Leander. Ich nicht. Naukleros. Was sonst? Leander. Ihr nahen. Sprechen. Oh! Sie aber streichelt Den weichen Flaum. Mein Oheim meint ich soll das Lied nicht singen Von Leda und dem Schwan. Was schadet's nur? Hero. Ihr Götter, was ist das? Bin ich erschrocken! Die Kniee beben, kaum halt ich den Krug. Ein Mann. Ein zweiter.
Luise. Mir wird bange! Blick' weg! Deine Lippen beben! Dein Auge rollt fürchterlich-Ferdinand. Nein, Luise! Zittre nicht! Es ist nicht Wahnsinn, was aus mir redet. Es ist das köstliche Geschenk des Himmels, Entschluß in dem geltenden Augenblick, wo die gepreßte Brust nur durch etwas Unerhörtes sich Luft macht Ich liebe dich, Luise Du sollst mir bleiben, Luise Jetzt zu meinem Vater! Sechste Scene.
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