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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Berta. O mein Vater! So bedenkt doch! Graf. Still, mein Kind! Hier hör ich nur eine Stimme Und die hat bereits gesprochen. Berta. Ach er geht, er hört nicht, geht! Läßt mich hier allein zurück, Der Verzweiflung preisgegeben Und der Sorge Natterzahn. Soll ich für den Vater beben, Fürchten was dem Trauten droht? Hab doch nur dies eine Leben Warum zweifach mir den Tod! Mein Jaromir!
Ein Unbeteiligter sagte kräftig: »Nervöse Bureaukraten sollen allein reisen! Die kleine Liliane zog sich zusammen auf ihrem Sitz und weinte still. Rosa im Seitengang wandte sich nicht her. Und der Vater stand da, ganz Spannung und Beben: Dein Kind verteidigen und nicht sinken in seiner Achtung!
Diese Klasse macht stillen, aber tiefen Eindruck aufs Publikum. Es ist etwas Mystisches in dieser Art der Kritik, was die Menschen mit Scheu und Beben erfüllt. Die s e c h s t e Klasse ist die T o t s c h l ä g e r k l a s s e.
Das kurze Wort, der scharfe Blick eines Aufsehers konnte ihn in solcher Gemüthsstimmung beben machen und was Beamte und Geistliche der Anstalt, in der er früher gewesen, niemals gehört hatten, hörten die des Zellengefängnisses: schwere Anklagen gegen Gott und Welt, Gesetze, Richter, Zeugen, alle Menschen, welche ihm jemals etwas Böses zugefügt haben sollten.
Ja, Gülnare, meine Tochter, Sinnt nicht länger Widerstand. Freude, Wonne, sondergleichen! Ihre Hand will sie dir reichen; Und was an des Todes Toren Ich mir selber zugeschworen, Und was Nacht bisher verhüllt, Glänzend, herrlich wird's erfüllt. Und sie zittern und sie beben Vor dem Dräun der starken Hand, Und des Ruhmes Säulen heben Hoch den Thron von Samarkand.
Gottfried Stumpe wandte sich zur Seite. Emanuels Seele aber wurde wieder vom Geiste seines Meisters umfangen, und er sagte mit leisem Beben: „Wenn sich zwei Herzen scheiden, Die sich dereinst geliebt, Das ist ein großes Leiden, Wie’s größ’res nimmer gibt; Es klingt das Wort so traurig gar: Fahr wohl, fahr wohl auf immerdar! Wenn sich zwei Herzen scheiden, Die sich dereinst geliebt.“
Ich habe meinen Vater durch Gift sterben sehen, habe die Stimme eines Sterbenden vernommen, eine Stimme, die da sagte: Leb' wohl, mein Kind, das ich so zärtlich liebte.« »Ich bitte Euch, teure Machteld,« fiel Maria ihr ins Wort, »verbannt diese gräßlichen Gedanken. Ihr macht mich beben! Euer Vater lebt; Ihr versündigt Euch schwer durch diese Verzweiflung! Vergebt mir diese harten Worte.«
Also schwieg die junge Erde, Da der Mensch, der Gottgeschaffne, In dem Kelch des jungen Lebens Sinnend schwankt und weint und lachte. In ihr nur war alles Denken, In ihr alle Herzen schlagen, Mit ihr jedes Aug gesenket Oder freudig aufgeschlagen. Nun erhebet sie die Rede, Und die tausend Hörer alle Fühlen ihrer Lippe Beben Still in freudigem Erwachen. Züchtig sprach sie: "Hochgeehrte!
Wie anders sieht der Liebste aus als in unseren leidenschaftlichen Träumen; seine Haare sind schon viel zu lang; seine Stiefel gefallen uns nicht; seine Krawatte ist nicht nach unserem Geschmack; seine Art zu sprechen gefällt uns gar nicht; in seinem Kuß ist kein Beben; seine Bemerkungen sind langweilig; seine Anwesenheit reizt einen: kurz und gut, wir haben uns daran gewöhnt, ohne ihn zu sein, und so erscheint uns nichts recht, was er tut.
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