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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Du bist es, den ich nächtlich oft auf Bänken In Parkanlagen oder unten tief am Flusse finde, Du armer Bettler, den ich denke, Wenn ich den aufgegangenen Schuh mir binde. Ein wenig gleichst du der Geliebten auch. Bist Duft von ihr und Hauch von ihrem Hauch. Mystisches Dasein
Die Meinige zu werden. Arete. Arete die Deinige? Simplizius.. Ja, Arete, du hast mein Herz arretiert. Wer bist du, der du es wagst, um die Hand einer edlen Massanierin anzuhalten? Soll ich ihr meinen Stand entdecken? Nein, ein mystisches Dunkel muß darüber walten. Arete. Ich verstehe dich. Simplizius. Da g'hört ein Geist dazu, ich versteh' mich selber nicht. Arete.
Das Haus war die reinste Katzenmenagerie. Um die Dämmerstunde öffnete Frau Schildknecht die Tür und zwei schwarze Katzen und ein gelber Kater marschierten lautlos herein. Justin Schildknecht sah in jeder Katze etwas wie ein mystisches Wesen und schrieb ihr dämonische Klugheit zu.
Kein mystisches Blinzeln mehr mit den geheimnisvollen Möglichkeiten der Nachtseite des Lebens, keine Deutung mehr, keine Allegorie, sondern die einfache Frage: Kann Wein Wasser, kann Wasser Wein werden? Man sage nicht, daß sich Bettina durch diese absolute Negation des Christentums ganz aus den Voraussetzungen der modernen Welt hinauseskamotiert.
Ich höre Gedanken von tiefem Sinn, Weisheit voller Schönheiten, Erlösungsgedanken voll hellen Befreiungsglaubens, aber über dem Begriff des Brahman selbst schwebt ein mystisches Dunkel.« Da antwortete mir der Brahmine: »Das Wesen des Göttlichen kann ein Herz nur empfinden, aber ich will Ihnen so antworten, wie die ältesten Priester der Veden es gedeutet haben.
Aber vorher mag es uns verlocken, die Annahme, daß alle Triebe Früheres wiederherstellen wollen, in ihre letzten Konsequenzen zu verfolgen. Mag, was dabei herauskommt, den Anschein des »Tiefsinnigen« erwecken oder an Mystisches anklingen, so wissen wir uns doch von dem Vorwurf frei, etwas derartiges angestrebt zu haben.
Doch zweifellos hatte irgend ein mystisches Wesen, unablässig Traumgespinnste webend, neben ihm gesessen, denn er fühlte seinen Kopf vollständig damit angefüllt und verhängt, so dass alle Denkfähigkeit darin ausweglos eingesperrt sass und nur das Eine ihm im Bewusstsein stand, er müsse genau um die Mittagsstunde wieder im Hause des Meleager sein.
Die Musik der himmlischen Genien, die wie von selber dieses lautlose Gespräch zu begleiten schien, mit ihren Weisen und Klängen sich jedem Satz desselben anschmiegend, gleichsam um seinen Sinn zu vertiefen und das klar zu machen, was die Worte nicht fassen konnten, wob bei diesen Worten ein seltsam mystisches Tongebilde, und es schien dem lauschenden Kamanita, als ob in seinem Geiste unendliche Tiefen sich öffneten, in deren Schatten formlose Erinnerungen sich regten, ohne erwachen zu können.
Es waren nicht Gedanken, denen er nachhing, vielmehr war ein mystisches Weben in seinem Innern, das einen Zustand von Dämmerung erzeugte. Auf dem Nachhauseweg kam er an einer offenen Kirche vorbei; er trat hinein und ließ sich von der kühlen Stille wollüstig umschauern.
Und in der Dämmerung hatte ich das Schloß gemalt, als ein graues, mystisches, weltentlegenes Haus, mit den weißen, geheimnisvollen Gestalten der Gräfin und der Komteß Anna auf der Terrasse. Dies Bild schien mir das beste zu sein, das ich auf Carnin gemacht hatte. Es hatte etwas Mystisches, die Luft der Dämmerung war weich und lau, man spürte den Frühling darin.
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