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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Lotte zog ihn beim Knebelbärtchen, sah ihm in die braunen Augen und sagte dann: »Du, Leo, du hast da soeben etwas vor mir verbergen wollen! Was befindet sich dort unter dem TuchLeo lachte herzlich. »Mädel, du hast Augen wie ein Luchs! Also, dann will ich dir mein Geheimnis eben schon heute anvertrauen

„O nein, nein, für so erbärmlich, für so niederträchtig halte ich ihn nicht! Sie gehen zu weit!“ rief Imgjor. „Von dem, was er lehrt, ist er überzeugt!“ „Es ist mir leider nicht möglich, Ihnen durch eine anzustellende Probe den Beweis der Richtigkeit meiner Behauptungen zu liefern, Komtesse. Es fehlen mir die Mittel. Aber ich bitte nochmals, daß Sie mir Ihre Sache zur Erledigung anvertrauen!

Und bei dem geht es anders her, dort ist alles bescheiden, harmlos und anständig, ein behaglich tüchtiges Leben. Nun, Warinka, will ich Ihnen noch beiläufig anvertrauen, daß unsere Wirtin eine sehr schlechte Person ist, eine richtige Hexe. Sie haben doch Theresa gesehen, also sagen Sie selbst: was ist denn an ihr noch dran? Mager ist sie wie eine Schwindsüchtige, wie ein gerupftes Hühnchen.

Ihr gehörtet an einen andern Platz, und weil ich sehe, was für ein Mann Ihr seid, will ich Euch ein Geheimnis anvertrauenSäuerling spitzte die Ohren und sagte: »Da bin ich sehr begierig, Herr Kollege. Ist mir eine Ehre, daß ein so großer Gelehrter sich zu mir herabläßt.« »Das kommt, weil Ihr bei meinesgleichen gewesen seid und habt dürfen die alten Pergamente bewachen.

Ich habe kaum einen Engländer getroffen, der den Kampf verweigert hätte, während der Franzose es vorzieht, jede Berührung mit dem Gegner in der Luft peinlichst zu vermeiden. Es waren schöne Zeiten bei unserer Jagdstaffel. Der Geist des Führers übertrug sich auf seine Schüler. Wir konnten uns blindlings seiner Führung anvertrauen. Die Möglichkeit, daß einer im Stich gelassen wurde, gab es nicht.

Aber ich möchte doch auch darüber gern die Wahrheit hören." Da senkte sie schon mit Tränen in den Augen den Kopf, und Herr Pfäffling wußte, woran er war. "Warum hast du denn geweint heute nacht?" fragte er, "wenn die Mutter nicht da ist, müßt ihr mir euren Kummer anvertrauen." Das geschah nun auch und er erfuhr, daß Anne wieder an Ohrenschmerzen litt. Diese waren bei Nacht heftig geworden.

Hoffnung! dieser ärmliche Ersatz für Genuß, dieser schadenfrohe Schatten, der ewig uns freundlich winkt und uns so in unser Grab lockt, lieber Gewißheit des Unglücks als dieses peinliche Schwanken zwischen Zweifeln und Hoffen, lieber sterben als in jedem Augenblick den Tod fürchten. Und muß ich nicht doch irgend einmal mein ganzes Glück einer Frage anvertrauen?

"Leider ist der Drücker etwas verhärtet, aber du darfst das fremde Meisterstücklein keinem hiesigen Büchsenmacher anvertrauen, er würde dir es verderben." "Etwas hart? tut nichts!" sagte der Pfarrer. Er nahm trotz Mantel und Kragen am einen Ende der Laube Stellung. Auf dem linken Fuße ruhend, den rechten vorgesetzt, zog er den Hahn und krümmte den Arm.

Es dünkte ihn, er könnte wohl antworten; allein sollte er der alten Frau das anvertrauen, was ihn seine eigene Frau eigentlich noch nie gefragt hatte, wenn er es recht überlegte? Und wie sollte diese auch nach dem fragen, was sie nicht kannte?

»Jetzt Allessagte Herr Dollinger, »und seinen Händen werde ich wahrscheinlich das Ordnen meiner Geschäfte hier in Amerika, wie die Verfolgung des Betrügers, der unschädlich gemacht werden muß, anvertrauen. Er hat sich freundlich dazu mir angeboten, und scheint ein braver, tüchtiger Mann zu sein

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