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Wie? auch warnen wollen Sie ihn nicht, In welcher schlimmen Hand er sich befinde? Octavio. Ich muß ihn seiner Unschuld anvertrauen. Verstellung ist der offnen Seele fremd, Unwissenheit allein kann ihm die Geistesfreiheit Bewahren, die den Herzog sicher macht. Questenberg. Ich hab die beste Meinung Vom Oberst Piccolomini doch wenn Bedenken Sie Octavio. Ich muß es darauf wagen Still! Da kommt er.

Welch’ ein eigenthümlicher Reiz liegt in diesem alten Bucheein so langes, vielbewegtes Leben, – es wäre ein Unrecht von mir, dieses Buch, so wie jene Tagebuchbruchstücke meiner Großmutter der Vernichtung Preis zu gebenaber wem soll ich sie anvertrauen? Meinen Vetter Wilhelm Gustav Friedrich deckt seit 1835 die Gruft, William, der Vice-Admiral, starb schon 1813.

Seit unserer Trennung in Amsterdam habe ich so viel erlebt, daß ich das Meiste und Beste auf die mündliche Mittheilung versparen muß, denn ich kann unmöglich diesem armen Papiere anvertrauen, das durch so viele ungeweihte Hände geht, was mein Inneres voll Leid und wieder voll hoher Freude bewegt, daher nimm vorlieb mit diesen flüchtigen Zeilen, welche dir nur einen Umriß des Bildes geben sollen, das ich mit hellen Farben ausmalen werde, wenn wir uns wieder umarmen.

Der Mann behielt sein Geheimnis bei sich, aber es erstickte ihn beinahe. Er fühlte, wie er sank, weil alle ihn für einen schlechten Menschen hielten. Niemand verließ sich auf ihn, niemand wollte ihm Arbeit anvertrauen. Er schloß sich der Gesellschaft an, die er finden konnte, und gewöhnte es sich an, zu trinken. Während es so bergab mit ihm ging, kam die Heilsarmee in die Stadt.

"Müssen wir uns Onkel Klaus anvertrauen?" flüsterte sie hinter ihm. Weiter konnte die Demütigung nicht gehen. "Wir tun es!" antwortete er aufmunternd und beinahe fröhlich; "jetzt sagt er nicht nein." Hatte er das mit in Berechnung gezogen? Er kam näher an sie heran: "Sieh mal, wenn Onkel Klaus nichts von dem Vermögen weiß, bekommen wir mehr!" Er hatte es gut durchdacht!

Er überlegte, ob er sich zuerst der Mutter oder der Gattin oder beiden gleichzeitig anvertrauen und mitteilen solle, daß der Wohlstand dahin sei und von unten auf wieder angefangen werden müsse, was und wo, wisse er noch nicht. Er entschied sich für die Frau.

Ich habe ihm durch andre von dir erzählen lassen. Sei freundlich gegen ihn, er ist sehr mächtig. Aber sei nicht zu bescheiden! Ich will nicht, daß du sein Diener wirst, du sollst seinesgleichen werden, sonst bin ich nicht mit dir zufrieden. Kamaswami fängt an, alt und bequem zu werden. Gefällst du ihm, so wird er dir viel anvertrauen."

Jene große Güte, die mich schon beim ersten Eindruck so sehr bestach, vereinigt sich mit einer schönen Freiheit des Urteils, und er prüft Herz und Nieren seiner Patienten nicht nur im medizinischen Sinn; er will wissen, was auch in der Seele Derer vorgeht, die sich ihm und seiner Wissenschaft anvertrauen. Der Mann wird es noch weit bringen. Ich habe mich ein wenig mit Melys Schwester unterhalten.

Was geht uns Ihre Dorothee an, wenn es sich um Ihre lebenslängliche Behaglichkeit und Gesundheit handelt?“ „Behaglichkeit? Ja das kann ich mir denken“, sagte der Commerzienrath. „Daß ich die Hölle im Hause hätte? Nein, Doctor, meine Leber will ich Ihnen anvertrauen, aber meinen Hausfrieden nicht.

»Und dann ging ich hin und sahnte die Milch. Ich nahm die Schüsseln in der richtigen Reihenfolge herunter und setzte alles an seinen Platz und schöpfte tief genug mit dem Sahnenlöffel, und sie war zufrieden. Keiner der Mägde hatte sie das Sahnen der Milch anvertrauen können; ich wußte ja aber aus alten Zeiten, wie sie es haben wollte.