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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Statt deren aber kam vom Consistorium ein Schreiben des Inhalts: »Man habe in Erfahrung gebracht, daß der Justus, den man als ein tüchtiges Subject vorgeschlagen, keines guten Rufes genieße; wie er denn da und dort, wo er bisher gedient, kein gutes Gerücht hinter sich gelassenDa war es aus mit der Gunst, die man ihm bisher erwiesen hatte; Niemand grüßte ihn auf der Straße, Niemand wollte seine Kinder ihm zum Unterricht anvertrauen, und Konrad mochte hoch und theuer seine Unschuld versichern, und auf seine Zeugnisse sich berufen; man zuckte die Achseln und meinte, das Consistorium müsse das besser wissen.

Der König teilte alle diese Bedenken dem treuen Nearchos mit und fragte ihn um Rat, wem er die Flotte anvertrauen sollte.

An Land durfte er es nicht lassen; denn die Eingeborenen, die es sich einmal in den Kopf gesetzt, daß es Beschwörungen und Zauberformeln enthalte, hatten ihm schon eine Menge Blätter herausgerissen, wo sie deren nur habhaft werden konnten. Mac Kringo wollte er es auch nicht anvertrauen, und beschloß deshalb, es lieber mitzunehmen.

Aber vergebens; unsere Schauspieler hatten sie so wohl konzertieret; es ward, von seiten des Vaters und der Tochter, so viel Anstand dabei beobachtet, und dieser Anstand tat der Wahrheit so wenig Abbruch, daß ich mir gestehen mußte, diesen Akteurs könne man so etwas anvertrauen, oder keinen.

»Sie sollen mir ein andermal so viel von Ihrem Leben erzählen, als Sie mir nur immer anvertrauen mögenich erbitte es als besondere Gunstsagte er sehr herzlich.

Er war klein, beweglich wie ein Gliedermann, ein bißchen schief gewachsen, mit Augen, die fast ohne Wimpern und Brauen waren, stutzerhaft gekleidet als käme er frisch aus dem Modemagazin und von dem Gefühl seiner zentralen Wichtigkeit durchdrungen. »Gut, Herr Menassesagte Maria nach kurzem Besinnen, »ich will mich Ihnen anvertrauen.

Nach oft vergebens wiederholtem Schmerz ueber den Verlust Marianens fuehlte er nur zu deutlich, dass er eine Mutter fuer den Knaben suchen muesse und dass er sie nicht sichrer als in Theresen finden werde. Er kannte dieses vortreffliche Frauenzimmer ganz. Eine solche Gattin und Gehuelfin schien die einzige zu sein, der man sich und die Seinen anvertrauen koennte.

"Ei, mein Himmel!" rief die Alte, indem sie, unter mitleidigem Kopfschuetteln, eine Prise Tabak nahm. "Wo befindet sich denn in diesem Augenblick Eure Reisegesellschaft?" "Euch", versetzte der Fremde, nachdem er sich ein wenig besonnen hatte, "Euch kann ich mich anvertrauen; aus der Farbe Eures Gesichts schimmert mir ein Strahl von der meinigen entgegen.

Sie antwortete: "Ja, ehrwürdiger Vater." "Nun wohl", fuhr er fort, "wenn Ihr mir euer Seelenheil anvertraut, so könnt Ihr mir mit noch minderer Gefahr euren irdischen vergänglichen Körper anvertrauen; denn wenn ich eure Seele selig machen soll, so muss ich vor allem euren Körper geeignet, rein, sauber und fähig machen zu allen Tugenden, Andachten und Pönitenzien.

Nicht, weil ich die Aufrichtigkeit liebe, sondern weil du die armseligste Zuflucht der ohnmächtigen Rachsucht bist. Gewiß würde ich mich zu dir nicht herablassen, wenn mir ein Tyrann seine Gewalt oder der Himmel seinen Blitz anvertrauen wollte. Doch wann du mich nur zu meinem Zwecke bringst! Der Anfang verspricht es; und Mellefont scheinet noch sichrer werden zu wollen.

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