Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
Hast du Gruende, daran zu zweifeln? Wie? Wo? Wann? fragte die Marquise verwirrt. Das, antwortete jene, will er nur dir anvertrauen. Scham und Liebe, meinte er, machten es ihm unmoeglich, sich einer andern hierueber zu erklaeren, als dir.
Wenn's nicht guttut, so will ich's wenigstens behalten bis im Frühjahr. Denn dem Winter darf man keine Kinder anvertrauen." Jetzt hat er's schon viermal überwintert und viermal übersommert auch.
Er hatte Fehler begangen, aber die Fehler eines unerzogenen und mißhandelten Buben, hatte auch hart genug dafür büßen müssen, um das Ende der Strafen erwarten zu dürfen und weil dieses nunmehr ausblieb, rannte er sich in dem Gedanken fest, er sei recht eigentlich nur für Ungemach und Unglück geboren und für ihn gebe es weder einen himmlischen Vater noch einen irdischen Freund, dem er sich anvertrauen könne.
Da fiel der besorgten Mutter zuletzt ein Ausweg ein, sie wollte sich einem hohen Freund anvertrauen, dem es ein Leichtes war, ihrer Tochter, und wenn diese es wünschte, auch deren treuen Beschützer und Begleiter ein sicheres und unnahbares Asyl zu gewähren. Prinzessin Charlotte hatte beim Aufenthalt in Petersburg den Großfürsten Alexander kurz vor seiner Thronbesteigung kennen gelernt.
Nicht der Verwandte, der Bekannte, der Teilnehmer allein, ein jeder fremde Zuschauer wird hingerissen, wenn er die Freude sieht, mit welcher der eingesperrte Schiffer ans Land springt, noch ehe sein Fahrzeug es ganz berührt, sich wieder frei fühlt und nunmehr das, was er dem falschen Wasser entzogen, der getreuen Erde anvertrauen kann.
Vielleicht,« fuhr er langsamer und feierlich fort, »vielleicht ist dies Reich schon verurteilt in den Sternen – gleichviel, ich, sein König, muß mit ihm stehen und fallen.« »Du sprichst wahr, Athalarich, und wie ein König.« »Dank dir, Kamilla! wie du heut gerecht bist oder gut! Solcher Güte darf ich wohl anvertrauen, welcher Segen, welche Heilung mir geworden.
Es war da noch einmal tief. Das Wasser würde ihm vielleicht bis an den Hals gehen, er würde schwimmen müssen. Schwimmen bei der Flut? Einerlei, sich ihr anvertrauen. Es wird ihn ein bisschen herumwirbeln und werfen. Aber seine Arme waren geübt, und irgendwo würde er festen Fuss fassen.
Wir haben sie daher auf das nächste Jahr festgesetzt und bitten Sie, uns mitzuteilen, wann der Vorbereitungsunterricht beginnt, zu dem wir Ihnen unsre Alix anvertrauen wollen. Auf die Klatscherei des jungen Mannes einzugehen, widerspricht unsern elterlichen Empfindungen ... »Ich habe damit nicht etwa dich, sondern unseren guten Ruf in Schutz genommen,« fügte sie rasch, zu mir gewendet hinzu.
Von da aus habe ich ihn begleitet, niemals mir aber die Mühe genommen, nach seinem Stande oder Namen zu fragen. So viel ist gewiß, reich muß er sein; denn er hat weder mich noch sich auf der Reise notleiden lassen. Und was brauch ich mich mehr zu bekümmern? Lisette. Was soll ich mir von Ihrer Liebe versprechen, da Sie meiner Verschwiegenheit nicht einmal eine solche Kleinigkeit anvertrauen wollen?
Die Zucht huldigt der Idee, nicht ihrem Organ, der Gewalt; als Freie sollen wir nicht Machthabern gehören und gehorchen, sondern uns geordneter, gewollter Führung anvertrauen und hingeben. Von trauen kommt Treue, sie ist das freiwillige, überzeugte, unverbrüchliche Geschenk des Vertrauens.
Wort des Tages
Andere suchen