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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Die Natur hat dem Gefühl ihre Predigt gut gelehrt nicht wahr, sie verdient die Priesterweihe, wir werden ihr die erste freie Oberaufsicht anvertrauen; ich freilich werde verlieren, da ich sie bisher allein meines Hauses Hüter, meinen Lehrer und Beichtvater nannte, aber ich opfere mich der Gesammtheit und werde ihren Worten folgen, die sie zu allen spricht.

"Ich muß mich sehr wundern", sagte er und richtete sich gerade an den Herrn vom Hofe, der ihm schon durch das allgemeine Gerücht bekannt war, "daß die meisten Herren von Adel ihre Kapitalien hiesigen Kaufleuten anvertrauen, wo sie doch so unsicher stehen, und sich nicht nach Holland wenden, das wir so nahe haben, und wo ich durch sichere Briefe weiß, daß die Konkurrenz bei gegenwärtigem Kriege viel größer ist."

Er habe ihm aufgetragen, es irgendwo aufzuheben, wo niemand es finden könnte. Er dürfte es nicht vernichten. Und wenn er so alt würde, daß alle, die jetzt lebten, tot wären, dann dürfte er es öffnen, sonst sollte er es einem andern zur Aufbewahrung anvertrauen. Und Lilje habe es nicht übers Herz gebracht, einem Sterbenden seine letzte Bitte abzuschlagen, und habe das Päckchen entgegengenommen.

Er gehört zum Stamme der Merasig und ward geboren von seiner Mutter in Mui Hamed, lebt aber mit seinem Sohne, der ein wackerer Krieger ist, in Kris. Er kennt den Schott wie kein zweiter, und er ist es ganz allein, dem ich dich anvertrauen möchte, Sihdi. Reiten wir direkt nach Kris?« »Wie weit haben wir noch bis hin?« »Ein kleines über eine Stunde.« »So biegen wir jetzt ab gegen West.

Nachdem die Beisetzung der Leiche in Breckendorf stattgefunden hatte, ging Brecken, sich die Hände reibend, im Zimmer auf und ab und dankte dem Schicksal, das es doch trotz allerlei Widerwärtigkeiten so gut mit ihm meinte. Nur eins machte ihm Sorge: wem er das Kind anvertrauen sollte. Die da droben würden es wahrscheinlich in Anspruch nehmen, aber er würde sie kurz und bündig abweisen.

»Ist Ellen hier? wo liegt Ellen? Ihr, nun? Sie ist verwundet, am Kopf, etwas unterhalb des Kopfes. Ihr wißt es vielleicht noch nicht. Ich will ihr helfen; ich bin Arzt, Samariter. Nun, wo liegt sie? Ihr könnt es mir ruhig anvertrauen, sag ich euchAber wie sollte er, die er zerbrochen hatte, erkennen?

Rezepte brachten sie, Dinge verlangten sie, die Hermann nicht einmal dem Namen nach kannte, aber jeder Wunsch konnte befriedigt werden, nirgends versagte die Adlerapotheke. Und der Apotheker hätte in dieser Stunde freilich einen besseren Gehilfen haben sollen, als Hermann war. Nichts, gar nichts konnte er ihm anvertrauen!

Welches sollte er bitten? Einem zu kleinen möchte er seine »schöne« Hose nun doch nicht anvertrauen, und an eine große wagt er sich nicht recht heran. Es muß aber wohl sein. Lieschen fällt ihm ein. Er hat sie jahrelang kaum gesprochen. Mit Mädchen hat ein Junge doch nichts zu reden. Gerade jetzt lernt sie nähen; zufällig erfuhr er es. Gräßliche Furcht hat er vorm Ausgelachtwerden.

Dem würde ich Weib und Kind und Hab’ und Gut und alles anvertrauen wie keinem anderen; das ist der ehrlichste, wackerste Mann in unserer ganzen Gemeinde und noch weit darüber hinaus.« »Jetzt siehst du, Max«, sagte die Frau lachend; »ich konnte doch nicht mehr sagenIhr Bruder lachte mit über den Eifer, in den der Oberst unversehens gefallen war.

Auch der Himmel ist es, dem wir die Zukunft anvertrauen, von dem ihr und ich, gottlob nur allein, abhängig seid; und Ihm übergebe ich euch, meine Teuern; Er erhalte euch fest und stark, meine Schicksale erleben und mein Glück mit der Zeit mit mir teilen zu können. Losgerissen aus euren Armen, weiß ich keine bessere, keine zuverlässigere Niederlage meines teuersten Schatzes, als Gott.

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