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Aktualisiert: 19. Juni 2025


So will ich denn dir mein tägliches Opfer darbringen, mein Gott, will meinen Willen dir ergeben, will jeden Morgen meinen Dank zu dir aufsteigen lassen und mich deiner Leitung anvertrauen und mich jeden Abend sorglos deiner Führung hingeben.

»Lieber Eltrichdrängte Hopfgarten, »wir müssen hinaufgehn, es wird die höchste Zeit, wenn wir Frau Hamann noch heute Abend mit fortnehmen wollen, und Sie wissen, ich habe wichtige Sachen mit ihr zu besprechen.« »Sie haben rechtrief Eltrich »wir müssen uns wahrhaftig heute entschuldigen, Herr Theobald wenn Sie mir später das Manuscript vielleicht einmal anvertrauen wollen, so würde ich «

"Wenn ich einmal alt und pflegebedürftig bin," begann Fräulein Bergmann, "dann frage ich wieder an, ob Sie mich aufnehmen möchten in Ihr Haus. Ich kenne niemand, dem ich mich in hilfloser Lage so gern anvertrauen möchte, als Ihrer lieben Frau und den seelenguten Zwillingsschwestern. Dann dürften Sie ja keine Angst mehr haben vor meiner kritischen Art."

Mit schnell verlöschten Zügen schreiben sich Des Lebens Bilder auf die glatte Stirne, Nichts fällt in eines Busen stillen Grund, Ein muntrer Sinn bewegt die leichten Säfte, Doch keine Seele wärmt das Eingeweide. Terzky. Doch möcht' ich mich den glatten Stirnen lieber Als jenen tiefgefurchten anvertrauen. Achter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo kömmt wütend. Illo. Verrat und Meuterei! Terzky.

Die entsetzliche Summe des offenliegenden und bekannten Wehe, welches auf den Menschen lastet, wurzelt im geheimen Wehe, was Keiner dem Andern leicht anvertraut und häufig genug nicht anvertrauen kann, weil Viele es schmerzlich empfinden, doch Wenige nur klar und deutlich erkennen.

Erlauben Sie mir in diesem großen Augenblick die Frage an Sie zu richten, ob Sie in Erwiderung meiner tiefen und glühenden Liebe mir Vertrauen und Freundschaft schenken, mir Ihr Leben anvertrauen wollen.“ Luise sah ihn klar und frei an.

Der Fremde hatte längst den Teller weggeschoben und der Witwe gespannt zugehört. Ich verdenke es Euch nicht, sagte er, daß Ihr mir Eure Geheimnisse nicht anvertrauen wollt. Sie gehen mich auch nichts an, und zu helfen wüßt' ich Euch ohnedies nicht. Aber wie kommt es, Frau, daß Ihr dieses Tribunal, unter dem Ihr so viel gelitten, dennoch Euch gefallen lasset, Ihr und alles Volk in Venedig?

Sind Briefe für mich zur Beantwortung da, Herr Pastor? Ich würde mich heute nacht niemandem anvertrauen wollen! Hätte ich nur nichts von diesem Zeug getrunken! Sie geht rasch hinaus. Dieses Mädel weiß nicht, was Champagner ist. Pommery und Greno, zwölf Schilling sechs Pence die Flasche. Zwei Gläser nacheinander hat sie geleert. Ich hoffe aber, es wird nicht nötig gewesen sein.

Mehr wollte sie durchaus nicht bekennen, setzte allen Fragen ein stumpfsinniges Schweigen entgegen und äußerte schließlich, was sie noch wisse, wolle sie nur ihrem Beichtvater anvertrauen. Die Zeugen bekundeten das Unglaublichste mit Seelenruhe. Ihr Gedächtnis war so stark, daß sie sich der geringfügigsten Dinge, die man von einem zum andern Tage vergißt, auf Stunde und Minute entsannen.

Wo ist ein Vater oder eine Mutter, die nicht die Religion als den vorzüglichsten Gegenstand betrachtet wissen wollen, den man ihren Kindern beibringen soll, oder die das Theuerste, was sie auf Erden haben, einem Manne zur Ausbildung anvertrauen möchten, dem die Religion eine gleichgiltige Sache ist oder der sie gar verachtet?

Wort des Tages

sagalasser

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