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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Wollen Sie nun, mit Ihrem jungen thatkräftigen Herzen in dieses felsenumgürtete Thal, aus dem es keine Rückkehr für Sie giebt, hinabspringen? – schauen Sie um sich her, junger Freundnoch stehn Sie obennoch liegt die ganze übrige Welt ausgebreitet vor Ihren Blickenhaben Sie nichts nichts mehr darin was auch nur den geringsten Anhaltepunkt an Ihr Herz hätte? – bedenken Sie, bei einem sinkenden Schiff kann das kleinste, unbedeutenste vergessene Tau das Boot, auf dem sich der Schiffbrüchige sonst vielleicht sicher den Wellen anvertrauen könnte, rettungslos mit in den Abgrund ziehen

Ich beruhigte mich und blickte ihr ins Gesicht: es drückte wie früher Demut und Trauer aus. »Wo sind wir jetztfragte ich, denn die Gegend kam mir unbekannt vor. »Weit von deinem Hause, du kannst aber in einem Augenblick wieder dort sein.« »Auf welche Weise? Soll ich mich dir wieder anvertrauen?« »Ich habe dir ja nichts zuleide getan und werde dir auch nichts zuleide tun.

Er saß bei Tag an der Ecke der Straße und flickte Schuhe und Pantoffeln und machte wohl auch neue, wenn ihm einer welche anvertrauen mochte; doch mußte er dann das Leder erst einkaufen, denn er war arm und hatte keine Vorräte.

Bataki sagte, er habe nicht vergessen, daß er dem Jungen eine Genugtuung schuldig sei, weil er ihm nicht habe sagen dürfen, wo sich der Bruderteil befinde, und er wolle ihm jetzt dafür ein andres Geheimnis anvertrauen. Er wisse nämlich, wie einer, der so verzaubert worden sei wie der Junge, wieder ein Mensch werden könne.

Oft schlossen sich ihre Augen für eine Sekunde, und sie wiegte den Kopf nach dem Takte der Musik. »Petra ist kopfhängerischsagte sie und zerlegte dabei das Fasanstück auf ihrem Teller. »Soll ich Ihnen etwas anvertrauenDoch sofort wandte sie sich zu ihrem linken Nachbar, um auf eine Frage zu antworten. Arnold sah zwischen zwei Blumenbüschen ein sehr schönes Frauengesicht.

Hör' zu, Steffi, ich will dir ein Geheimnis anvertrauen, aber erschrick nicht: Es muß keine Strafe gebenDemba holte tief Atem. Rot vor Erregung, stammelnd, heiser und fanatisch fuhr er fort: »Es muß keine Strafe geben. Strafe ist Wahnwitz. Strafe ist der Notausgang, der gestürmt wird, wenn in der Menschheit Panik ausbricht.

Wenn du trotzdem daran festhältst, so steckt eben ein Geheimnis dahinter. Nun, mein Herz ist ein Herz voll Duldsamkeit, du kannst ihm alles anvertrauen. Und wenn du es zerrissest, mein Kind, so würde ich den Kummer still in mir tragen und über dein Bekenntnis ein unverbrüchliches Schweigen bewahren. Sprich, bist du etwa eifersüchtig auf unsere Liebe zu deinen Brüdern und deiner jüngeren Schwester?

Es war nicht zu verwundern, daß jedermann mit ihr zu tun haben wollte. War es nicht schon eine Freude, in demselben Raume zu weilen wie sie? Er war fest davon überzeugt, daß die Leute nicht so sehr um Wein zu trinken hereinkämen, als vielmehr um Teresa alle ihre Sorgen anvertrauen zu können.

"Nein, ich kann nicht!" rief Gebhard gequält und wollte entweichen. Aber die Tante hielt ihn fest. "Weißt du, daß du recht unartig bist? Nun haben wir die Mutter mit der Kleinen und dich und sogar deinen Hund mitten in der Nacht bei uns aufgenommen und sorgen für euch, weil ihr gar keine Heimat habt und du willst mir nicht einmal anvertrauen, wo der Vater ist? So undankbar willst du sein?"

Vor mir stand ein bewährter Diener, der alle meine Fahrten während einer Reihe von Jahren mitgemacht hatte, und ich gab ihm genaue Anweisungen über die Führung einer Karawane nach einem ziemlich entfernten Orte, sowie über die Art und Weise, wie er dort am besten die Waren würde absetzen können, welche Produkte er von dort aus zurückbringen müsse, welche Geschäftsverbindungen er dort anzuknüpfen habe und was dergleichen mehr war denn ich wollte ihm die ganze Sache anvertrauen.

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sagalasser

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