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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Dies alles war das Werk weniger Augenblicke, einige der Knechte wollten hinabspringen ans Ufer, um sich des kühnen Ritters zu bemächtigen, doch einer, der Georg am nächsten war, rief ihnen zu: "Laßt ihn schwimmen, an dem ist nichts gelegen, das hier ist der grüne Vogel, das ist der grüne Mantel, den laßt uns fassen." Georg blickte dankbar auf zum Himmel!

»Wollen Sie nun, mit Ihrem jungen thatkräftigen Herzen in dieses felsenumgürtete Thal, aus dem es keine Rückkehr für Sie giebt, hinabspringen? – schauen Sie um sich her, junger Freundnoch stehn Sie obennoch liegt die ganze übrige Welt ausgebreitet vor Ihren Blickenhaben Sie nichts nichts mehr darin was auch nur den geringsten Anhaltepunkt an Ihr Herz hätte? – bedenken Sie, bei einem sinkenden Schiff kann das kleinste, unbedeutenste vergessene Tau das Boot, auf dem sich der Schiffbrüchige sonst vielleicht sicher den Wellen anvertrauen könnte, rettungslos mit in den Abgrund ziehen

Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung; die Makedonen haben ihren König in die Stadt hinabspringen sehen; es ist nicht möglich, daß er sich rettet, und sie vermögen ihm nicht zu folgen; man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen; alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein; sie müssen ihm nach, die einen treiben Pflöcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.

Schon wollte sie sich allen Heiligen empfehlen und unter zwei Uebeln das kleinere waehlend, in die Fluten hinabspringen; als ploetzlich ein junger Genueser, vom Geschlecht der Patrizier, am Eingang erschien, seinen Mantel ueber den Balken warf, sie umfasste, und sich, mit eben so viel Mut als Gewandtheit, an einem der feuchten Tuecher, die von dem Balken niederhingen, in die See mit ihr herabliess.

Die Ritter saßen ab und traten in die Gaststube. »Holt Essen herbeibefahl der König, »wir sind müde und hungrig von der JagdDa liefen der Wirt und sein Gesinde und brachten heran, was Gutes in Kammer und Küche war. »Habt Ihr Weinfragte der Kämmerer, der immer an des Königs Seite saß. »Ei freilichrief der Wirt und wollte schnell hinabspringen und zapfen; aber der König sah ihn scharf an und sprach: »Weißt du, daß ich ein Gebot erlassen habe: man solle jeden, der Wein fälscht, zum Galgen führen?

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