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Ben sollte den Magen schonen, Erna hatte Medizin zu nehmen, fand sie abschreckend bitter, und nur ihre Mama vermochte sie bisher zu überzeugen, daß diese ihr notwendig sei. Und die Schularbeiten der Knaben, und der Kummer der kleinen Ange! Ob sie sich wohl beruhigt haben würde? Wie bitterlich hatte sie am Bahnhof geweint.

Zu keinerlei Arbeit war sie jemals genötigt worden, ich selbst hatte ihr nur zu häufig die Schularbeiten gemacht, damit das Köpfchen unter den schweren goldenen Flechten nicht gar zu müde wurde! Eines Morgens kam die Nachricht: »Papa hat eingewilligtund daneben von der Mutter Hand: »Hans war ganz ruhig.

Waren die Schularbeiten beendigt und auch das Abendessen vorüber, dann saßen die Kinder ganz nah zusammen und fingen ihre Gespräche an, deren sie niemals müde wurden.

Und natürlich verfolgt mich die Erinnerung an alles, was ich gesehen habe, und ich erzähle es meinen Geschwistern wieder und wieder. Eines Tages, als wir aus dem einen oder andern Anlaß keine Schularbeiten haben, fällt es uns ein, daß wir Theater spielen und eines der Stücke aufführen könnten, die ich in Stockholm gesehen habe.

»Worin bestanden die schwierigen Verhältnissefragte der Vorsitzende. »Seine Familienverhältnisse waren ungünstigerklärte Gabussi. »Er wurde zu Hause viel beschäftigt, so daß er oft die Nacht zu Hilfe nehmen mußte, um mit den Schularbeiten fertig zu werden.« »Wie kam dasfragte der Vorsitzende, »was war sein Vater

Sollte er jetzt schon spüren, was ich mit ihm vorhabe? dachte er, und seine Stimmung wurde mild und zuversichtlich. Ein schicklicher Vorwand, die Frauen aus dem Haus zu schaffen, fand sich ungezwungen; Frau Daumer mußte ohnehin auf den Markt, Anna wurde überredet, einige Besuche zu machen. Um elf Uhr machte sich Caspar an seine Schularbeiten, Daumer ging ins Nebenzimmer, ließ aber die Tür offen.

Alle traten ins Haus ein, und bald nachher saßen die Kinder alle vier, schweigend und eifrig arbeitend, um den Tisch herum, denn die Tante hatte neues Papier hergeschafft, auch dem Oskar erklärt, daß Fani um seiner Schularbeiten willen verschwunden sei. Nun schien der Abend in Frieden und Stille zu Ende gehen zu wollen.

Sie braucht allerdings kein Latein, kein Griechisch und keine Mathematik zu lernen, trotzdem hat sie reichlich viel Schularbeiten; sie hat ferner ihre Musikstunden, muß täglich Klavier üben; in ihrer freien Zeit muß sie auch oft auf die kleinen Geschwister achtgeben, und ich habe mir sagen lassen, daß sie einem ihrer Brüder schon manchen Knopf angenäht hat, daß sie sogar im lateinischen Wörterbuch schon ziemlich Bescheid weiß, weil sie eben dem betreffenden Herrn Bruder häufig beim Nachschlagen der Wörter hilft

Einmal wollte Frau Behold in sein Zimmer gehen; sie fand es versperrt, er hatte von innen zugeriegelt. »Was sperrst du dich denn ein am hellichten Tagfragte sie und schnüffelte auf dem Tisch herum, wo seine Bücher und Schularbeiten lagen. »Fürchtest du dich vielleichtfuhr sie zungengeläufig fort. »Bei mir brauchst du dich nicht zu fürchten, bei mir gibt es keine vermummten SpitzbubenEr gab zu, daß er sich fürchte, und das schmeichelte Frau Behold, sie nahm eine grimmige Beschützermiene an und lächelte herausfordernd.

In ihrem Boot durfte er Flöte blasen, was zu Hause untersagt war, weil man fürchtete, seine Gedanken möchten von den Schularbeiten abgelenkt werden. Sie ruderte ihn hinaus auf den Fjord, sie nahm ihn mit auf ihre ausgedehnteren Fischzüge; bald begleitete er sie auch auf ihren nächtlichen Ausflügen. Dann ruderten sie bei Sonnenuntergang hinaus in das lichte Sommerschweigen.