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Ja, ja, Onkel Axel,“ rief Ange stürmisch, „schenk ihnen Ponys, dann können wir zusammen ausfahrenAber sie unterbrach sich ebenso rasch: „Nein, Onkel, es geht doch nicht. Mama will ja nicht, daß Du uns etwas schenkst. Papa erlaubt es nicht.“ Teut horchte auf. „Er fragte Mama, woher sie ihr Geld hätte. Mama weinte und sagte, daß Du uns Geld geschenkt hättest.

Plötzlich erklärte er, daß er schwitze. Sein breites Gesicht, die grauen Augenlider, die faltigen Wangen mit den Narben am Kieferwinkel, die striemig rote Stirnhaut vibrierten. Er zog mit ihrer Erlaubnis den Cutaway aus, streichelte vorsichtig über ihre Ponys. Sie kicherte: »Sie sind doch nicht solch guter Freund, wie Sie sagten, zu Grigor

Wie seine Augen grell seitlich funkelten, in einer fürchterlichen Drohung, schauerte ihr über den Rücken. Dieser Mensch konnte morden, wie gut war sie bei ihm angekommen. Matilda hieß die Tochter Cesarinens; sie war achtzehn Jahr. Blonde Ponys hingen ihr in die Stirn, die Nase kräftig geschwungen, graue stolze Augen.

Die andern spielen ja gar nicht mehr mit Puppen!“ rief Ange, Teuts Unwissenheit mit höchster Verachtung strafend. „Ganz recht! Aber sie möchten gewiß etwas anderes haben, was ihnen Freude macht. Erna wünscht sich vielleicht einen seidenen Sonnenschirm, Jorinde einen neuen Hut, und Ben und Fred möchten gerne kleine Ponys haben.“

In die brennendheiße Luft, Seite an Seite auf ihren kleinen Ponys, zwischen ihnen der wunderliche Vater; er war so schön zu Pferde! Der Bruder, der die Schwester überragte, blickte hinab auf ihre breite Kopfform; daran erkannte er den Vater wieder. Sie dachte ebenfalls an den Vater, während sie in sein scharfgeschnittenes Gesicht emporblickte; und trotzdem ähnelte er der Mutter, mehr als sie.

Scrooge erkannte jedes Thor, jeden Pfahl, jeden Baum wieder, bis ein kleiner Marktflecken in der Ferne mit seiner Kirche, seiner Brücke und dem hellen Fluß erschien. Jetzt kamen einige Knaben, auf zottigen Ponys reitend, auf sie zu, welche anderen Knaben in ländlichen Wagen laut zuriefen.

In dem Augenblick aber, als Sie mir dieselben gaben, da kam das Bewußtsein der Sicherheit wieder über mich, die alte Leidenschaft erwachte in mir, ich war wieder daheim in Petersburg, ich saß in unserm Schlitten, es waren unsre Ponys, die ihn zogen, kurz und gut, es war meine lebhafte Einbildungskraft, die mich fortriß und Ihnen diesen Streich spielte. Verzeihen Sie?“

Da wurde Papa so böse, daß wir auch alle weinten und hinausgehen mußten. Mama darf nichts von Dir nehmen, Onkel. Nein, Onkel, schenke Ben und Fred keine Ponys. Papa nimmt sie ihnen doch weg, und sie werden bestraft. Aber ich will Papa bitten, ob Du mir eine Puppe schenken darfst. Ja, Onkel? Mama soll ihn bitten.“ Teut antwortete nicht.

Sie gingen unter seinem Schirm am Kanal entlang; die Kastanien schnellten plötzliche Regenschauer herunter. Das Fräulein sah auf den Boden, spazierte in Gummischuhen, die Füßchen spitzend, durch den Morast; ihre rote Hutschleife ragte wie ein Horn über der Stirn, über der verwirrten Linie ihrer Ponys. Sein magerer Oberkörper schaukelte wie ein Pendel. Er schwieg.