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Und so lieb ist mein GrigorIhre Arme legten sich um seinen Gummikragen: »Und so froh bin ich, daß Sie mich zu ihm führen, Herr Petru, lieber Herr PetruSie lachte und seufzte und lachte.

»Nein, das ist nicht wahrSie war erst starr, dann schluchzte sie und krümmte sich über ihren Schoß. »Es ist kein Zufall, daß ich mit Ihrer Mutter zugleich hier eintraf. Ihr Verlobter Grigor hat es mir auf die Seele gebunden, vor Ihrer Heimreise mit Ihnen zu sprechen, Ihnen alles vorzustellen, was auf dem Spiele steht, seine Liebe, sein Leben, sein ganzes Dasein

Kommen Sie in die Ecke, auf die Loggia; Ihre Mutter erschrickt, wenn sie uns hört.« »Mein lieber Gott, was ist das! Was will GrigorMit gefahrdrohenden Schritten ging er über den Teppich: »Sie haben Grund, sich zu ängstigen. Auf der Hut sein vor der gnädigen Frau. Ich warne Sie vor ihrEin Stelzen um das Büfett, Sprung, schlangenhaftes Umschleichen der Stühle. »Sie kennen sie nicht.

Matilda rutschte mit dem Kopf an ihre Brust, schwieg, streichelte ihren Rücken. »Nein, du lebst, Matilda, du bist ja wieder da.« »Sei gut zu mir, Mama. Sage nichts zu Hause. Bitte. Nichts zu Grigor. Sein Freund hat mir den Kopf verdreht. Ich habe mich rechtzeitig besonnen, sag Grigor so.« »Es war ja ein Lump, ein Strolch. Es war nicht Grigors Freund. Ich weiß gar nicht, wie er heißt

Plötzlich erklärte er, daß er schwitze. Sein breites Gesicht, die grauen Augenlider, die faltigen Wangen mit den Narben am Kieferwinkel, die striemig rote Stirnhaut vibrierten. Er zog mit ihrer Erlaubnis den Cutaway aus, streichelte vorsichtig über ihre Ponys. Sie kicherte: »Sie sind doch nicht solch guter Freund, wie Sie sagten, zu Grigor

»Es sind Wallungen, mein Fräulein, schmerzliche Wallungen. Ich glaube freilich, daß sich manches Gefühl aus Wallungen zusammensetztUnd dann nach einer Pause: »Der gute Grigor ist freilich etwas zahmSie warf sich in die Brust, machte einen spitzen Mund: »Aber das ist so hübsch an einem jungen Mann, wenn er ernst und zahm ist. Und wenn er nicht so frech ist wie «

»Wie wer denn, meine Gnädige?« »Wie SieSie senkte umfaßt ihren lachenden Kopf an seine fleckige Samtweste: »Was glauben Sie, Fräulein Matilda, was mich Grigor beneidet um diesen Augenblick. Um meinen Schneid. Um meine CourageWährend er sie herzog und sie folgsam ihren geschmeidigen Oberkörper wiegen ließ von ihm, sagte sie: »Aber viel Schneid hat Grigor doch auch.

Rasch drückte Fortunesku seinen veilchenblauen Selbstbinder fest, pfiff hoch zwischen zwei Fingern, hob den Daumen. Das junge Mädchen legte das Messer auf die Marmeladenschale. »Ein Winkflüsterte er, schloß die faltige Portiere zur Bibliothek, »ein Wink: Grigor Papiu, Petru KostinDicht rückte er seinen Korbsessel an ihren: »Legen Sie die Serviette hin.