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Einige Gläubiger klopfen gar nicht an, sie wollen den biedern, ehrlichen Mann nicht einmal durch eine Frage ängstigen. Zu den Andern dagegen spricht der Mann wörtlich: "Mit all dem Geld, für welches ich gutstand, könnte ich meine Ehre und die Reinheit meines Gewissens nicht erkaufen.

»Presi, jetzt werdet Ihr wohl keine bösen Träume mehr habenerwidert der Garde froh. »Nein, ich fasse es nicht mehr, wie ich mich einmal über ein dummes Träumchen habe ängstigen könnensagt der Presi, um den eine ganz neue Welt gesponnen ist. »Ich zähle im Kalender die Tage bis zu Allerheiligen, bis im Bären Hochzeitsleben jauchztEin hoffnungsvolles Lächeln geht über das Gesicht des Presi.

Was für furchtbare verborgene Kräfte wohnen in ihm und machen ihn so hart, daß gewöhnliches Blei nichts ausrichtet? Müssen nicht die Kinder viele Stunden wach liegen und sich vor diesem grauenhaften Tier ängstigen, das die bösen Mächte beschützen?

Er fühlte sich so stolz auf seine Vaterschaft, er freute sich so sehr auf einen Knaben, daß er alles einging, was sie von ihm verlangte, und daß er versprach, lieber einige Zeit zu verreisen, als seine Geliebte zu ängstigen und ihr durch diese Gemütsbewegungen zu schaden.

Kommen Sie in die Ecke, auf die Loggia; Ihre Mutter erschrickt, wenn sie uns hört.« »Mein lieber Gott, was ist das! Was will GrigorMit gefahrdrohenden Schritten ging er über den Teppich: »Sie haben Grund, sich zu ängstigen. Auf der Hut sein vor der gnädigen Frau. Ich warne Sie vor ihrEin Stelzen um das Büfett, Sprung, schlangenhaftes Umschleichen der Stühle. »Sie kennen sie nicht.

Vielleicht glauben sie sogar, daß ich gestorben bin, verschlungen von den Wogen des Meeres, auf dem Grunde des Ozeans ruheOhne sich lange zu besinnen, eilte er zur Königin und bat, ihn zu den Seinen zurückführen zu lassen, da er jetzt schon sieben Tage von Hause abwesend sei und die Seinen sich sicherlich ängstigen würden.

Fritzdas Kinddieses Kind ...“ Ich sah ihr ernst in die Augen und schwieg. „Fritzsage mirist esist es? ...“ „Ja. Es ist Luise.“ Da sank sie auf das Sofa und verbarg den Kopf. Ich trat zu ihr. Nicht ohne Bitterkeit sagte ich: „Mutter, du brauchst dich nicht zu ängstigen, das Kind wird dir nie Ungelegenheiten machen; es ist in Mister Stefensons Pflege gut aufgehoben.“

Wie froh bin ich, daß ich weg bin! Bester Freund, was ist das Herz des Menschen! Dich zu verlassen, den ich so liebe, von dem ich unzertrennlich war, und froh zu sein! Ich weiß, du verzeihst mir's. Waren nicht meine übrigen Verbindungen recht ausgesucht vom Schicksal, um ein Herz wie das meine zu ängstigen? Die arme Leonore! Und doch war ich unschuldig.

Ist meine Mutter keine Fremde dir? Beatrice. O unglückselig traurige Entdeckung! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Was kann dich ängstigen, nun du mich kennst, Den Fürsten findest in dem Unbekannten? Beatrice. O, gib mir diesen Unbekannten wieder, Mit ihm auf dem Eiland wär' ich selig! Zurück! Welch vieles Volk ist hier versammelt? Beatrice. Gott! Diese Stimme!

Jetzt kommen sie, um Euch zu greifen. Flieht, ach flieht! Ich will zu Euch auf das Schiff kommen, wenn Ihr nur flieht.« »Du brauchst dich nicht so zu ängstigen, Elsalillsagte Sir Archie. »Wir haben noch Zeit, ein weniges miteinander zu plaudern. Die Landsknechte haben es nicht im Sinn, sich hier auf mich zu stürzen, wo ich mich verteidigen kann.