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»Ja, ja, Fred«, eiferte das Rikli, »man kann auch ein Gedicht darauf machen, wie die gräßlichen Käfer aus deiner Tasche kommen und mit so dünnen, furchtbaren Beinen über den Tisch kriechen.« »Das kann man«, bestätigte Fred und ging, seinen Käfer in eine Schachtel einzulogieren.

Selbstbekenntnis einer edlen Seele,“ deklamierte Orla feierlich, worauf alle drei in ein Gelächter ausbrachen. „Still, Kinder,“ mahnte Nellie und lief ans Fenster, „die Schlittens kommen, ich höre ihnen klingeln.“ Durch die Türe rief sie: „Fred, bist du fertig?“ „Ja, Kind,“ antwortete er und kam herein. „Hier bin ich.“ Vergnügt eilten die jungen Menschen die Treppe hinunter.

In der fünften Klasse saßen Emmi und Elsli, sowie auch der studienbeflissene Fred, der zwar ein Jahr zu jung war für diese Klasse, aber der Lehrer hatte ihn dahin versetzt, weil er den sämtlichen Vierkläßlern weit voraus war, ja sogar in der fünften Klasse war er noch weitaus der Geschickteste.

Das Fieber blieb trotz aller angewandten Mittel auf gleicher Höhe und die Kräfte verfielen zusehends. Alle waren über diese Botschaft tötlich erschrocken, und Nellie zeigte sich sofort bereit, zu Flora zu eilen. „O nein, ich darf ihr nicht verlassen!“ rief sie, als man sie zurückhalten wollte. „O, Fred, laß mich!

Bei dieser Gelegenheit entglitt jenem der Spazierstock, und die Kinder eilten herzu, um denselben aufzuheben. „Dank, liebe Kinder! Ah, Ben und Fred Clairefort!“ sagte er. „Seid Ihr alle kleine Claireforts?“ fuhr er fort und lüftete, gegen Ange gewendet, den Hut und verbeugte sich artig.

»Das Kind ist viel größer als du, wenn schon die Mama gemeint hat, es sei nur acht oder neun Jahre alt«, erklärte jetzt Fred seiner Schwester Rikli. »Das gibt eine Freundin für Emmi und man kann ihm auch ansehen, daß es sich für ein Geschrei bedanken würde, wie du es machst

Die vielen reizenden Sachen, die du hast, Nellie!“ „Die schenkt mich alle mein Fred. Er ist so gut zu mir, unbeschreiblich lieb; o Ilschen, was bin ich für ein glückliches Frau. Ich denke nur immer daran, ob er mit mir auch so glücklich ist.“

»Das kann ich aber nun wirklich nicht begreifen, Fred«, sagte die Tante, »wie es zugeht, daß ein Wurm, der immer an der Erde gekrochen hat, erst ganz tot daliegt und dann auf einmal schöne Flügel hat und davonfliegt als ein neues Geschöpf und den alten Leib, mit dem er an der Erde kriechen mußte, zurückläßt. Kannst du das begreifen, Fred

Es würde alle Verwicklungen lösen,“ erklärte Amoret, „nehmt nur einmal die uns persönlich bekannten Fälle. Die Smiths zum Beispiel haben schon drei Jahre nicht miteinander gesprochen, weil Fred sich in Fräulein Brown verliebte und fast seine ganze Zeit mit ihr verbringt.

Jetzt stürzte, fortwährend aus vollem Halse schreiend, das achtjährige Rikli, um die Ecke kommend, auf sie los, hinter ihr her der Bruder Fred, ein großes Buch unter dem linken Arm, den rechten mit geschlossener Faust ausstreckend. »Rikli, nicht so maßlos«, mahnte die Mutter; »komm doch zu dir. Was ist denn geschehenRikli schrie fort und steckte ihren Kopf ins Kleid der Mutter hinein.